- Woidkes Glatze im Gegensatz zur Rechten: SPD setzt animierte Werbung ein
Die SPD betont Woidkes kahlen Kopf, um in der Endphase der Wahl neue Wähler zu gewinnen. Die SPD Brandenburg nutzt digitale Animationen und Woidkes Glatze, um während dieser entscheidenden Wahlkampfnphase verschiedene Wählergruppen anzusprechen. Kolesnyk, der SPD-Generalsekretär, kommentierte: "Keine 'rechtswingigen Glatzen', aber wenn kahl, dann Woidke." Zunächst erscheint nur der obere Teil von Woidkes kahlköpfigem Kopf auf den Bildschirmen, gefolgt von der vollständigen Enthüllung des Slogans "Wenn kahl, dann Woidke" neben einem Verweis auf die Wahl am 22. September.
Der Wahlkampf betont den Significanten Gegensatz zwischen Woidke und der AfD, die vom Verfassungsschutz unter Verdacht des Rechtsextremismus steht. Laut Kolesnyk stellt sich die Hauptfrage: "Wen können Wähler als Ministerpräsident sehen?" Die SPD glaubt, dass Extremisten keine Macht haben sollten. Der Wahlkampf zielt darauf ab, jüngere Wähler und solche, die sich normalerweise nicht für politische Inhalte interessieren, anzusprechen.
Woidkes kahler Kopf in Kinos, Baumärkten und der digitalen Welt
Nach einer jüngsten Umfrage des RBB durch Infratest dimap, die die AfD bei 27 Prozent und die SPD bei 23 Prozent vor der CDU mit 18 Prozent zeigt, sieht Kolesnyk einen knappen Wettkampf. Woidke hat erklärt, dass er die Landespolitik verlassen wird, wenn die SPD nicht die Partei führt. Seit 1990 regiert die SPD das Land mit verschiedenen Partnern.
Das animierte Motiv wird am Dienstag auf einem Lastwagen an Orten wie Potsdam, Falkensee, Teltow und Kleinmachnow gezeigt, hauptsächlich im Berliner Gebiet. Es wird auch auf Bildschirmen in vier Kinos und fünf Baumärkten sowie auf Facebook und Instagram online gezeigt. Kolesnyk erklärt die Entscheidung der SPD, keine TikTok-Werbung zu schalten, indem er sagt: "Wir erreichen alle wahlberechtigten Altersgruppen auf Facebook und Instagram."
Die animierte Darstellung von Woidkes kahlköpfigem Kopf ist ein wichtiger Bestandteil der SPD-Strategie, um jüngere Wähler und solche, die sich normalerweise nicht für politische Inhalte interessieren, anzusprechen. In Kinos, Baumärkten und digital werden Wähler häufig auf dieses einzigartige Wahlkampf-Element stoßen.
In der Endphase der Wahl nutzt die SPD Woidkes kahlen Kopf in ihrem Wahlkampf und positioniert ihn als Gegensatz zur wahrgenommenen Rechtsextremismus ihrer Gegner.
