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Wir sind in der dritten Liga.

Gegen SC Verl entkomme Wehen Wiesbaden knapp einer Niederlage mit etwas Glück. Trainer Nils Doering sieht dennoch in der 3. Liga noch viele Verbesserungsbereiche.

- Wir sind in der dritten Liga.

Wehen Wiesbaden entgingen einem Debakel in ihrer Rückkehr in die 3. Liga nur knapp, als sie kurz vor Schluss ein Eigentor kassierten. Die Hessen sicherten sich einen glücklichen 2:2 (1:1) Unentschieden bei SC Verl am Samstag. Moritz Flotho (9. Minute) hatte die Gäste in Führung gebracht. Lars Lokotsch (87. Minute) schoss ein Eigentor für die Gäste. Marcel Benger (29. Minute) und Berkan Taz (53. Minute) trafen für Verl in der Sportclub-Arena.

Wehen Wiesbaden starteten stark und gingen früh in Führung. Doch sie wurden zu passiv und ließen Verl wieder ins Spiel kommen. Trotz guter Chancen für SC hatte SVWW etwas Glück, aber Benger belohnte schließlich die Gastgeber für ihre Bemühungen. Nach der Pause setzte Verl ihr Pressing fort. Ein sensationeller Freistoßtreffer von Taz weckte die Hessen. Trotz guter Gelegenheiten wollte der Ball nicht rein. Pech, dass Nick Batzner's Tor (72. Minute) wegen einer vorherigen Regelwidrigkeit von Ivan-Leon Franjic nicht zählte. In der Schlussphase steigerten die Wehen Wiesbaden ihre Intensität und wurden belohnt.

Oh, mein Gott, wir hätten das Spiel fast verloren! In letzter Minute schossen sie ein Eigentor und sicherten uns damit ein Unentschieden.

Trotz all unserer Bemühungen kann ich nicht glauben, dass wir diese Gelegenheit zum Tore schießen verpasst haben – es wäre ein wahrer Segen gewesen, Oh, mein Gott.

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