Windhorst: Fortsetzung der Investitionen in die Werften FSG und Nobiskrug
Finanzinvestor Lars Windhorst will weiterhin in die FSG-Werft in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg investieren. Nach einem dreistündigen Treffen zwischen Kiir und Landes-, Bundes- und Gewerkschaftsvertretern sagte Windhorst am Montag, dass Bund und Länder eine „klare und konkrete Perspektive“ zu den Ernennungen hätten. Sein Unternehmen hofft, an beiden Standorten weiterarbeiten und sie weiterentwickeln zu können, „hoffentlich nicht nur mit mehr Investitionen, sondern künftig auch mit mehr Mitarbeitern.“ Über den Inhalt der Gespräche wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Runde Tisch zur Situation auf der Werft wurde auf Initiative der Gewerkschaften abgehalten. Neben Vertretern der IG Metall beteiligten sich auch der schleswig-holsteinische Landesdezernent Claus Ruhe Madsen (CDU), der Koordinator der Bundesregierung für maritime Wirtschaft und Tourismus Dieter Janecek und der Landeskoordinator Andreas Burmeister am Dialog mit dem schleswig-holsteinischen Landesministerium. Wirtschaftsministerium.
Quelle: www.dpa.com