Geldangelegenheiten - Wichtiger Beitrag zur CDU: Klage gegen Bundestagsverwaltung
Ein umstrittenes Spendengebühr von 820.000 Euro an die Berliner CDU hat zu einem Rechtsstreit geführt. Der gewählte Politiker Martin Sonneborn und seine Partei, deren Mitglieder Satiriker und MEPs sind, haben am Dienstag vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen die Bundestagverwaltung klagt. Sie glauben, dass die Verwaltung dieses Spendengebühr als illegal erklären und die CDU mit Strafen belegen sollte.
Im Jahr 2020 übergab ein Immobilienmagnat namens Christoph Gröner und sein Unternehmen diese Summe an die Berliner CDU, kurz vor der 2021er Landtagswahl. Die Öffentlichkeit wahrnahm Gröners Worte als Angebot für gegenseitige Günstlingsfavoren für die Spenden. Trotz der Medien-Debatte über Bestechung im Vorjahr wiesen Gröner und der damalige Vorsitzende der Berliner CDU, Kai Wegner, die Vorwürfe zurück.
Im Juli 2023 gab die Bundestagverwaltung zuständig für die Überprüfung von Parteispenden bekannt, dass keine Verletzung des Parteiengesetzes stattgefunden habe, nach einer Untersuchung. Die CDU gab auch eine Erklärung ab, wonach sie von den Vorwürfen der "Einflussspende" frei sei, da keine politischen Entscheidungen gekauft worden seien.
LobbyControl Report Press Release
Trotzdem veröffentlichte die LobbyControl-Organisation im September 2023 einen Bericht, der die Wahrscheinlichkeit einer illegalen Spende hoch einschätzte. Sie forderte andere Parteien auf, sich mit ihr zu solidarisieren und gegen die Bundestagverwaltung vor Gericht zu gehen, um Strafen zu erwirken, wie es dem Parteiengesetz unter bestimmten Umständen vorgesehen ist, die bis zu drei Mal der Summe einer illegalen Spende betragen können. Aktuell wird Sonneborns Organisation, Die Partei, von diesem Schritt herzlich begrüßt.
LobbyControl-Bericht Pressemitteilung
Amount "Zeit Online"
Betrag "Zeit Online"
Erklärung von DIE PARTEI
Statement by DIE PARTY