Werder-Niederlage: Risiko „zahlt sich sportlich aus“
Der Bundesligist Werder Bremen beendete seine erste Aufstiegssaison erneut mit einem Verlust von 3,8 Millionen Euro. Das gab Klaus Filbry am Sonntag bekannt, der die Rolle des Geschäftsführers des Spin-off-Profifußballunternehmens Werder Bremen GmbH & Werder Bremen übernimmt. Co KG aA auf der Stammvereinshauptversammlung.
„Nach dem Aufstieg standen wir vor der Frage, ob wir im Hinblick auf die notwendigen Ziele, die den sportlichen Zielen – dem Verbleib in der Bundesliga und dem Verbleib in der Bundesliga – förderlich sind, ein überschaubares wirtschaftliches Niveau erreichen können finanziell stabil sein, wenn wir das Risiko eingehen wollten. Wir haben es geschafft. „Das hat sich sportlich ausgezahlt“, sagte Filbry.
Rang 13. Werder Bremen schaffte in der vergangenen Saison den Klassenerhalt in der Bundesliga. In den Jahren zuvor musste aufgrund der Corona-Krise der Bundesliga-Abstieg 2021 und teilweise ausbleiben Aufgrund der Transfereinnahmenverluste stehen sie unter enormem wirtschaftlichem Druck. Bei der Sitzung analysierte Filbry ausführlich die Auswirkungen des Bundesliga-Abstiegs und der Rendite auf die Daten des Geschäftsjahres 2022/23.
In Bezug auf den Umsatz (von Von 92,8 auf 115,3 Millionen Euro stiegen die Sponsoreneinnahmen (von 17,3 Millionen auf 30,7 Millionen US-Dollar) und die Medieneinnahmen (von 22,6 auf 38,2 Millionen US-Dollar) aufgrund des Aufstiegs in die First Division deutlich an. Aber: „Infolge des Aufstiegs Unsere Mitarbeiter Die Ausgaben stiegen um 13,4 Millionen Euro. Besonders wichtig sind hier die Gehälter der Bundesliga-Teamspieler. „Filbry erklärt.
Werder hat die Stärke des Aufsteigers im Sommer 2022 grundsätzlich gehalten und die Aufstellung mit Erstliga-Profis wie Jens Stage, Niklas Stark und Amos. Pieper deutlich verstärkt , es gab kaum Transfereinnahmen.
Erst in diesem Sommer änderten die Verkäufe von Nikolas Filkerrug, Ilya Gruev und Niklas Schmidt diese Situation. Philbrey sagte: „Angesichts der Transfereinnahmen, die für die erzielt wurden Auch im laufenden Geschäftsjahr 2023/24 sind wir zuversichtlich, das laufende Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis abzuschließen und den Rückstand des vorangegangenen Geschäftsjahres zumindest aufzuholen. ”
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Quelle: www.dpa.com