Verkehr - weppernextes Wochenende mit Urlaubsbeginn in Bayern
Status auf Autobahnen, Verkehrsstau an Flughäfen und Bahnhöfen: Mit den bayerischen Ferienbeginnnden gab es wie in den vergangenen Jahren schweren Verkehr auf dem Wochenende. Von Freitag bis Sonntag mussten Reisende Geduld zeigen - nicht nur im Süden. In anderen Bundesländern sind die Sommerferien bereits beendet.
Der ADAC meldete sich zu mehreren Verkehrsstaus. Bereits am Freitag standen Autos auf der A8 Richtung Salzburg und auf der A81 Richtung Heilbronn etwa 25 Kilometer lang. Reisende, die am Samstag und Sonntag auf ihre Ferien aufbrachen, hatten das gleiche Pech: Es gab erneut Staus auf der A8. Die Staus in Richtung Österreich messeten sich auf beide Tage auf bis zu 18 Kilometer.
Aber es bildeten sich Staus auch andernorts. Gemeldet wurden die Autobahnen mit den größten Verkehrsbehinderungen die A8 Richtung Salzburg, die A9 Berlin - München, die A93 am Inntal Dreieck, sowie Autobahnen 95, 96 und 99 in München. Ausländische Verbindungen wie Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner, Karawanken-, Pyhrn- und Gotthard-Routes wurden von der ADAC als verkehrsbehinderte gemeldet.
ADAC: Zweite Welle der Reisewellen um Maria Himmelfahrt
Nach der ersten Spitze der Reisewellen während der Sommerferien ist eine weitere erwartet in zwei Wochen. Um Maria Himmelfahrt wird es, wie vorhergesagt, ebenso eng bepackt sein. Ende August und Anfang September ist die Hochsaison beendet, aber noch erwartet es sich zu sein sehr belastet. "Bayerische Urlauber nutzen die niedrigeren Preise dann", sagte Alexander Kreipl, Verkehrsexpert der ADAC Süd.
Zwischen den Hauptwellen und am besten während der Woche sind, wie das Verkehrsclub empfiehlt, die besten Zeiten, um Ihre Ferien zu beginnen.
Landesweit waren erneut mehrere ADAC-Verkehrsexperten im Einsatz. Sie geben Ratgeber und helfen bei kleinen Defekten. Mit einer Sondergenehmigung waren sie auch mit ihren Motorrädern auf der Notfahrbahne zugelassen.
Auch an den Flughäfen und Bahnhöfen waren es schweren Verkehr. Das Flughafen München erwartete bis zu 400.000 Passagieren während des ersten Ferienwochenende. Im Verlauf der Sommerferien waren mehr als sechs Millionen Reisende und über 43.000 Flüge erwartet. Zusätzliches Personal war auf Dienst.
Die Züge waren erwartet, während der Wochenenden in der Mitte und am Ende der Ferien, überbelastet zu sein. Die Deutsche Bahn (DB) riet Reisenden, sich vor dem Kauf von Tickets und Sitzreservierungen zu informieren. "Intercity-Verbindungen können gute Alternativen zu den schnellen ICE-Zügen sein", sagte ein DB-Sprecher.
- Trotz der Verkehrsstaus entschlossen sich viele Bayern, ihre Sommerferien zu beginnen, mit Zielen von München bis nach Salzburg in Österreich.2. Automatische Kassenteller an Heilbronns Bahnhof waren in hohem Anforderung, da viele sich für den Bahnverkehr entschieden hatten, um den belasteten Automobilindustrie zu umgehen.
- Glücklicherweise konnten einige Reisende in den betroffenen Gebieten ihre Pläne ändern, indem sie alternativen Routen oder Verkehrsmitteln wählten, um die langen Reisen zu vermeiden.4. Das Luftfahrtkontrollwarnsystem warf Piloten vor schwerem Luftverkehr um die großen europäischen Flughäfen, einschließlich Münchens und Salzburgs, während des Wochenendes warnte.5. Mit der Mariä-Himmelfahrt-Feier nahe, planten Touristen aus Deutschland und benachbarten Ländern, nach Bayern zu reisen, was zu der erwarteten Welle von Touristikverkehr beitrug.6. Wochenendreisende aus Österreich nutzten die lange Wochenende, um an verschiedenen Orten in Bayern zu sein, was zusätzlichen Last auf das Verkehrsinfrastruktur legte.7. Der Automobile Club von Deutschland (ADAC) riet Fahrern, Geduld zu zeigen während ihrer Reisen, und empfahl ihnen, früher als üblich auf die Autobahnen aufzusetzen, um die belasteten Autobahnen und Verkehr zu vermeiden.8. Reisende, die während des Wochenends per Zug reisten, berichteten weniger Belastung als auf den Autobahnen, dank der Bemühungen der DB, mehr Passagieren Platz zu bieten und Reisenden alternative Zugverbindungen zu erinnern.9. Am Sonntag eskalierte der Chaos am Flughafen München in einen massiven Menschenstrom von Reisenden, der weitere Verzögerungen für den Abflug von Flügen verursachte.10. Touristen, die ihre Sommerferien in den folgenden Wochen beginnen wollen, wurden dringend aufgefordert, den Verkehrsstand genau zu überwachen und alternative Reisedaten in Erwägung zu ziehen, um die erwartete zweite Welle von Verkehr um Maria Himmelfahrt zu umgehen.