Wenn wir uns für die Olympischen Spiele bewerben, brauchen wir den Dialog, statt allein zu kämpfen.
Nach den gescheiterten Olympia-Bewerbungen der vergangenen Jahrzehnte geht der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bei möglichen Neubewerbungen für die Spiele 2036 oder 2040 neue Wege. „Es macht keinen Sinn, die Gesellschaft zu ignorieren“, sagte Stefan Brause, Leiter der DOSB-Abteilung Olympiabewerbung, am Sonntag im Berliner Futurium, wo im Rahmen von „Deine Ideen“ ein Dialogforum stattfand. Dein Spiel. " stattdessen. „Die wichtigste Interessengruppe sind die Bürger“, sagte er. Auch bisherige Bewerbungen scheiterten an öffentlicher Kritik.
Das Berliner Dialogforum ist nach Leipzig, Hamburg und München die vierte Station. Schließlich Das fünfte Forum findet am Montag in Düsseldorf statt. Interessierte können Kommentare, Anregungen und Kritik zu möglichen Bewerbungen für die Olympischen Spiele einbringen. Die Ergebnisse werden in sieben Gruppen gesammelt und am 2. Dezember in der sogenannten „Frankfurter Erklärung“ vorgestellt. wurde auf der DOSB-Tagung in Frankfurt am Main bekannt gegeben. Braus sagte: „Wenn die Gesellschafterversammlung ‚Ja‘ sagt, können wir ein Grobkonzept entwickeln und dann Ende 2024 entscheiden, ob wir uns bewerben.“ „
An dem Dialog beteiligten sich rund 500 Personen. In Berlin und Hamburg waren nur etwa 80 Interessierte anwesend. An dem digitalen Dialog haben sich laut DOSB jedoch 5 Millionen Menschen beteiligt. Die überwiegende Mehrheit Laut Braus befürwortet eine Mehrheit die Olympiabewerbung.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger sprach über den nachhaltigen Mehrwert der Sanierung von Sportstätten und deren Anwendung im wirtschaftlichen Bereich und schloss ab mit einer Rede im Juni in Berlin Nehmen Sie zum Beispiel die Special Olympics World Games. Die Weltspiele für Menschen mit geistiger Behinderung verschafften Berlin internationales Ansehen und zeigten den Erfolg von Großveranstaltungen in der Hauptstadt.
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Quelle: www.dpa.com