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Weniger Leerstände: Mieteinnahmen unter Druck

Wohnungen
Blick auf die Fassaden von Wohnhäusern.

Die Zahl der leerstehenden Wohnungen in Brandenburg ist zurückgegangen. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) gab am Mittwoch bekannt, dass die Leerstandsquoten in Bezirken und Ortsteilen außerhalb des Berliner Umlandes sowie in Potsdam erstmals seit fünf Jahren gesunken seien.

Laut BBU betrug der Rückgang 0,9 Prozentpunkte auf 10,1 %, der stärkste Rückgang seit 2009, und in einigen Bereichen war der Rückgang sogar stärker als im regionalen Durchschnitt. In den Städten um Potsdam und Berlin blieb die Leerstandsquote trotz anhaltender Nachfrage nach Wohnraum stabil bei 2,2 Prozent bzw. 2,1 Prozent.

Im sozialen Wohnungsbau steigen die Mieten weiterhin 2. Wie die Wohnungsbaugesellschaften mitteilen, beträgt die 2 %-Nettokühlungsmiete 5,49 Euro pro Quadratmeter und Monat und liegt damit weit hinter der Gesamtpreisentwicklung zurück. In der Region Berlin stiegen die Mieten um 2,0 % auf 6,05 Euro pro Quadratmeter und im Ballungsraum um 2,2 % auf 5,17 Euro pro Quadratmeter.

«Mieten sind sehr niedrig, kaum Mietsteigerungen, Leerstandsquoten BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern schlussfolgert: „Trotz des Rückgangs ist die Immobilienbranche insgesamt auf dem richtigen Weg.“

Eine große Sorge ist jedoch die wachsende Kluft zwischen Mieten und Inflationstrends. „Wenn die Einnahmen stagnieren, die Kosten aber weiterhin ungebremst steigen, werden unsere Mitgliedsunternehmen nicht mehr in der Lage sein, kritische und notwendige Investitionen im erforderlichen Umfang zu tätigen“, erklärte Cohen. Darüber hinaus macht der ständig steigende Energiebedarf der Bundesregierung den Mitgliedsunternehmen das Leben schwer schwierig. Wohnungsbaugesellschaft. Kern sagte der Bundesregierung, sie müsse mehr über Politik lernen. Für jede neue Version fällt eine zusätzliche Gebühr an.

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