- Das Bundeskriminalamt registrierte im vergangenen Jahr mehr Fälle von Kind- und Jugendsexualstraftaten. In vielen Fällen spielt das Internet eine bedeutende Rolle, z.B. wenn Täter Kontakte zu Minderjährigen über Sozialplattformen aufbauen, wie aus dem "Bundeslagebericht über sexuelle Verbrechen gegen Kinder und Jugendliche 2023" hervorgeht. Der Bericht wurde am Montag im Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden vorgestellt. Ein Herausforderung für die Ermittler bleibt das Dunkelfeld: Viele Verbrechen bleiben verborgen, z.B. weil sie innerhalb der Familie geschehen.
- Laut dem Bericht wurden 2023 insgesamt 16.375 Fälle registriert, in denen Kinder sexuell missbraucht wurden - ein Anstieg um 5,5% im Vergleich zum Vorjahr. In derselben Periode wurden 1.200 strafbare Handlungen aufgezeichnet, in denen Jugendliche sexuell missbraucht wurden. Die Anzahl der Fälle, die mit Darstellungen sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in Verbindung standen, stieg um 7,4% auf etwa 45.000 Fälle an. Laut BKA hat sich die Anzahl sexueller Verbrechen gegen Minderjährige in den letzten fünf Jahren deutlich erhöht.
- In Berlin äußerte der Bundesminister des Innern Nancy Faeser (SPD) ihre Besorgnis über den Anstieg an Kind- und Jugendsexualstraftaten, indem sie davon sprach, dass es sich um eine der schlimmsten und schändlichsten Formen der Kriminalität handelt. Diese Verbrechen treffen die empfindlichsten Mitglieder unseres Gesellschaftsgefüges an und verursachen großen Schmerz. Viele Opfer waren noch sehr jung, mehr als 2.200 Mädchen und Jungen waren unter sechs Jahren bei der Beleidigung.
- Das BKA gab auch bekannt, dass in vielen Fällen, in denen in Deutschland potenzielle Verbrechsszenen nicht aufgrund von Hinweisen aus den USA identifiziert werden konnten, nicht in die Statistiken eingehen. Der Grund dafür ist die Abschaffung des Pflichtdatenspeichers für telekommunikative Verkehrsdaten in Deutschland, insbesondere IP-Adressen. Bilder und Videos sexuell missbrauchter Kinder und Jugendlicher werden tausendfach im Internet geteilt.
- Faeser bestätigte am Montag in Wiesbaden ihre Forderung nach einer neuen rechtskonformen Vorschrift für die zufällige Speicherung von Verkehrs- und Ortungsdaten der Telekommunikation. "Wir benötigen die Speicherung von IP-Adressen," sagte sie. In den US-Daten ist dies oft die einzige Möglichkeit, potenzielle Täter zu identifizieren. Auf die Frage, wie es aussehen würde, antwortete Faeser: "Ihrer Meinung nach sofort, ich versuche meine Koalitionspartner dazu zu überreden."
- In Wiesbaden äußerte Faeser ihre Forderung nach der Speicherung von IP-Adressen, da sie davon überzeugt ist, dass sie für die Bekämpfung von Kind- und Jugendsexualstraftaten unverzichtbar ist.
- Der Anstieg an registrierten Fällen von Kind- und Jugendsexualstraftaten des BKA im vergangenen Jahr ist teilweise auf die bedeutende Rolle des Internets zurückzuführen, das solche Verbrechen erleichtert.
- In vielen Fällen handelt es sich um Täter, die Kontakte zu Minderjährigen über Sozialplattformen aufbauen. Dies wird im "Bundeslagebericht über sexuelle Verbrechen gegen Kinder und Jugendliche 2023" hervorgehoben.
- In Berlin äußerte der Bundesminister des Innern Nancy Faeser (SPD) ihre Besorgnis über den Anstieg an Kind- und Jugendsexualstraftaten, indem sie davon sprach, dass es sich um eine der schlimmsten und schändlichsten Formen der Kriminalität handelt.
- Das BKA gab bekannt, dass in vielen Fällen, in denen in Deutschland potenzielle Verbrechsszenen nicht aufgrund von Hinweisen aus den USA identifiziert werden konnten, nicht in die Statistiken eingehen. Der Grund dafür ist die Abschaffung des Pflichtdatenspeichers für telekommunikative Verkehrsdaten in Deutschland, insbesondere IP-Adressen.
- Faeser forderte am Montag in Wiesbaden die Speicherung von IP-Adressen, da sie in den US-Daten oft die einzige Möglichkeit ist, potenzielle Täter zu identifizieren.
- In Wiesbaden forderte Faeser die Speicherung von IP-Adressen, da sie davon überzeugt ist, dass sie für die Bekämpfung von Kind- und Jugendsexualstraftaten unverzichtbar ist.
- Die unabhängige Kindersexualmissbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, warnt davor, dass die Grenzen für sexuelle Gewalt gegenüber jungen Menschen im Netz verschieben. Sie zeigt uns schließlich, dass die Ausdehnung der digitalen sexuellen Gewalt stetig zunimmt. Es gibt keinen Hinweis auf eine Abfalltendenz.
- Der Anstieg an registrierten Fällen von Kind- und Jugendsexualstraftaten des BKA im Jahr 2023 ist teilweise auf die bedeutende Rolle des Internets zurückzuführen, das solche Verbrechen erleichtert.
- In vielen Fällen handelt es sich um Täter, die Kontakte zu Minderjährigen über Sozialplattformen aufbauen. Dies wird im "Bundeslagebericht über sexuelle Verbrechen gegen Kinder und Jugendliche 2023" hervorgehoben.
- In Berlin äußerte der Bundesminister des Innern Nancy Faeser (SPD) ihre Besorgnis über den Anstieg an Kind- und Jugendsexualstraftaten, indem sie davon sprach, dass es sich um eine der schlimmsten und schändlichsten Formen der Kriminalität handelt.
- Das BKA gab bekannt, dass in vielen Fällen, in denen in Deutschland potenzielle Verbrechsszenen nicht aufgrund von Hinweisen aus den USA identifiziert werden konnten, nicht in die Statistiken eingehen. Der Grund dafür ist die Abschaffung des Pflichtdatenspeichers für telekommunikative Verkehrsdaten in Deutschland, insbesondere IP-Adressen.
- Faeser forderte am Montag in Wiesbaden die Speicherung von IP-Adressen, da sie in den US-Daten oft die einzige Möglichkeit ist, potenzielle Täter zu identifizieren.
- In Wiesbaden forderte Faeser die Speicherung von IP-Adressen, da sie davon überzeugt ist, dass sie für die Bekämpfung von Kind- und Jugendsexualstraftaten unverzichtbar ist.
- Die unabhängige Kindersexualmissbrauchsbeauftragte der
Föderaler Lagebericht - Weitere Zunahme der Fälle von Kindesmissbrauch
Die unabhängige Kindersexualmissbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, warnt davor, dass die Grenzen für sexuelle Gewalt gegenüber jungen Menschen im Netz verschieben. Dies zeigt uns schließlich, dass die Ausdehnung der digitalen sexuellen Gewalt stetig zunimmt. Es gibt keinen Hinweis auf eine Abfalltendenz.