Weiser kritisiert Werder-Dosenverkäufe
Bundesliga-Profi Mitchell Weiser von Werder Bremen hat die Entscheidung, Nationalstürmer Niklas Feilkruger an Borussia Dortmund zu verkaufen, kritisiert. „Die Persönlichkeit von Niklas Feilkruger war mir sehr wichtig, aber er wurde letztendlich aus Gründen entlassen, die ich nicht beurteilen konnte. Es ging nicht unbedingt darum, den sportlichen Erfolg zu maximieren“, sagte der 29-Jährige Multimediaportal „Deichstube“ vor dem Heimspiel gegen seinen Ex-Klub Bayer Leverkusen (Samstag, 15.30 Uhr / Sky). ".
Wesser kam 2021 von Bayer Leverkusen zu Werder Bremen und spielte zuvor für Bayern München. Er hofft, wieder ein ähnliches Niveau zu erreichen. Auch bei der Frage nach der Verlängerung seines auslaufenden Vertrages sprach er deutlich über seinen aktuellen Verein.
„Ich zögere, weil ich ehrgeizig bin und dem Verein das Gefühl geben möchte, dass er größere Ziele hat als den Verbleib in der Liga. Ich warte auf dieses Signal“, sagte Weiser. „Letztendlich liegt es natürlich an uns Spielern, aber ich denke, dass der Verein auch eine Richtung vorgeben kann. Das haben wir im ersten Spiel zu Beginn der Saison vermisst.“
Besonders geärgert hat ihn das Erstrunden-Aus im DFB-Pokal. „Das ist eine verpasste Chance – ich möchte in meiner Karriere keine weiteren Chancen verpassen“, sagte Weiser. „Mein großes Ziel ist es, einen weiteren Titel zu gewinnen oder international anzutreten. Ich glaube, dass das hier möglich ist.“
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Quelle: www.dpa.com
