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Weibliches Opfer, erstickt und erstochen von einem männlichen Täter

Ein Individuum mit einem Küchenmesser geht auf eine Frau los. Die Polizei schreitet ein und unterbindet eine weitere Eskalation.

Das Kind der 38-Jährigen begab sich eilig auf die Straße, um Hilfe zu suchen.
Das Kind der 38-Jährigen begab sich eilig auf die Straße, um Hilfe zu suchen.

- Weibliches Opfer, erstickt und erstochen von einem männlichen Täter

Ein Herr hat eine Dame in einer Wohnung in Berlin angegriffen, wobei er ein Küchenmesser verwendet und versucht hat, sie zu erwürgen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft behandeln den Vorfall, der an einem Freitagabend im Bezirk Reinickendorf stattfand, als versuchten Mord.

Die beiden Kinder der Dame, acht und neun Jahre alt, verließen die Straße auf der Suche nach Hilfe und trafen zufällig auf Polizeibeamte. Die Beamten nahmen den 32-jährigen Mann fest, der noch immer die Attacke durchführte.

Die 38-jährige Frau wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht, während der Täter in polizeilichen Gewahrsam übergeben wurde. Sie stammen beide aus Ghana.

Laut Buchner, dem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, hatte die Frau dem Verdächtigen eine Woche zuvor Unterschlupf gewährt. "Die Details über eine mögliche Beziehung jenseits von Freundschaft sind noch unklar." Die Behörden überlegen, ob der Mann in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen werden sollte, anstatt in Untersuchungshaft zu bleiben.

Der Einwanderungsstatus des Verdächtigen wird derzeit von den europäischen Einwanderungsbehörden überprüft, da er aus Ghana stammt. Die Europäische Union hat strenge Gesetze für Asylbewerber und potenzielle Menschenrechtsverletzer.

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