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Wegner kann sich keine Koalition mit den Grünen vorstellen

Kai Wegner
Kai Wegner, Spitzenkandidat der CDU, steht im Studio des rbb.

Berlins CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner kann sich aufgrund großer Unterschiede in der Verkehrspolitik keine Koalition mit den Grünen nach der Wiederholungswahl am Sonntag vorstellen. «Dass, was Frau Jarasch und die Grünen in den letzten Tagen und Wochen gesagt haben, ist mit mir nicht zu machen», sagte der Chef der in den Umfragen führenden CDU am Dienstagabend in der Fernsehsendung «RBB24 – Ihre Wahl: der Kandidatencheck». «Diese Verkehrspolitik will ich nicht in Berlin, sie passt nicht zu Berlin».

Auf die Frage einer Moderatorin, ob das ein «Dementi», also eine Absage an ein Bündnis mit den Grünen sei, sagte Wegner, diese müssten sich ziemlich bewegen. «Das werden sie nicht tun. Also kann ich mir eine Koalition mit den Grünen nach der Wahl nicht vorstellen.» Mit ihm werde es weder flächendeckend Tempo 30 in der Stadt noch eine Halbierung der Parkplätze geben, so Wegner. Er sei – im Gegensatz zu den Grünen – auch für den Weiterbau der A100 im Osten der Stadt.

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