Wegen Kinderpornografie: Zwölf Wohnungen durchsucht
Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Donnerstag zwölf Wohnungen in Dresden und Meißen durchsucht, um Missbrauchsdarstellungen an Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden beschlagnahmten Ermittler Dutzende Mobiltelefone, Computer und digitale Speichermedien. Daher richtete sich diese Untersuchung gegen 12 Verdächtige.
Es versteht sich, dass diese Aktion Teil der „Gemeinsamen Aktion gegen Kinderpornografie“ war. In den letzten Jahren seien mehrere solcher Missionen durchgeführt worden, heißt es in dem Bericht.
Quelle: www.dpa.com