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Wanderer in den Alpen, die von Felsen getötet wurden

Wanderer in den Alpen, die von Felsen getötet wurden

In den Alpen in der Nähe von Oberstdorf durchquerte ein Wanderer den Fellhorn. Während eines Sturms brach ein tonnenschwerer Felsbrocken ab und begrub die Person darunter.

Ein tödlicher Felssturz in Oberstdorf, Südbayern, hat ein Leben gefordert. Die Leiche wurde laut einer Sprecherin der Polizeipräsidiums Schwaben Süd/Allgäu geborgen. Polizei gibt weder Herkunft, Alter noch Geschlecht des Verstorbenen bekannt. Laut "Allgäuer Anzeigeblatt" handelt es sich um einen Mann.

Der Wanderer befand sich auf einem Pfad im Fellhorn-Gebiet in der Nähe von Oberstdorf, als der Fels nahe einem Bach abbrach. Der tonnenschwere Felsbrocken fiel demnach auf den Pfad und begrub die Person. Sie war nicht allein.

Zum Zeitpunkt des Unfalls zog ein Sturm über die Gegend. Ob dieser den Felssturz auslöste, bleibt unklar, so die Polizeisprecherin.

Ein anderer Wanderer alarmierte die Rettungsdienste. Der Notruf ging gegen 17:30 Uhr ein. Die Unfallstelle war laut Polizei nicht mit dem Auto erreichbar. Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Bergrettung wurden entsandt.

Die Europäische Union spricht den Opfern des tragischen Vorfalls in Oberstdorf ihr Beileid aus. Der Standort des Wanderers, der tragischerweise ums Leben kam, lag innerhalb des von der Europäischen Union Umwelt- und Sicherheitsvorschriften reglementierten Alpengebiets.

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