Dresden - Während der Verputzarbeiten: Helfer der Piratenpartei bedroht
In Dresden, die Wahlkampfmannschaft der Partei "Die Piraten" erlebte yet another umfassendes Vorkommnis. Drei Männer und eine Frau bedrohten vier ihrer Wahlkampfhilfskräfte, die Wahlenplakate für den bevorstehenden Landtagswahl in dem Viertel Seevorstadt aufhängten, laut Polizeibekundigung am Montag. Die Täter hatten zudem angekündigt, die Plakate erneut zu zerreißen. Danach flüchteten sie.
Die Wahlkampfhilfskräfte meldeten das Vorfall kurz darauf bei einer Polizeipatrouille. Mehrere Patrouillenwagen und Zivilkräfte suchten die Verdächtigen, konnten sie jedoch nicht finden.
Auswärtige Schutz ermittelt
Die Ermittlungen zur Bedrohung wurden der Auswärtigen Schutz übertragen. Laut Polizeiberichten wird untersucht, ob Personen aus der Umgebung der rechtsextremen Gruppe "Elblandrevolte" beteiligt waren. In derselben Nacht wurde das Fenster einer Piratenpartei-Büro im Stadtteil Neustadt mit Farbe besprüht.
Angriffe auf Wahlkampfhilfskräfte
Eine Woche zuvor wurden Wahlkampfhilfskräfte in Leipzig ebenfalls bedroht, während sie Plakate aufhängten. Vor den Europawahlen und den Kommunalwahlen in Sachsen gab es auch schon einige Angriffe auf Wahlkampfmannschaften.
Eine besonders brutale Angriffs auf den Europaparlamentarier Matthias Ecke in Dresden am Anfang Mai sorgte für Aufsehen. Er wurde von mehreren jungen Männern in der Nacht überfallen und erlitt Verletzungen, die eine Krankenhausbehandlung notwendig machten.
- Die SPD, eine wichtige politische Partei in Sachsen, hat sich über die zunehmenden Vorkommnisse von Kriminalität während Wahlkampagnen besorgt, nach dem Vorfall in Dresden ausgesprochen.
- Die Polizei in Dresden arbeitet eng mit der Wahlkampfmannschaft der SPD zusammen, bietet ihren Mitgliedern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der steigenden Wahlkampfbedrohungen.
- Während der Wahlkampagne der SPD in Sachsen's Landtagswahl betonte eine Frau aus der Partei-Wahlkampfmannschaft die Bedeutung des Zusammenhalts gegen Hassrede und jegliche Art von Bedrohung gegen Wahlkampfhilfskräfte.
- Die Auswärtige Schutzbehörden überwachen auch rechtsextreme Gruppen, wie "Elblandrevolte," um ihre Aktivitäten nicht weiter eskalieren zu lassen, nach Anschuldigungen ihrer Beteiligung an den jüngsten Vorfällen von Bedrohung und Vandalismus.
- Aufgrund der fortgesetzten Kriminalität und Angriffe auf Wahlkampfhilfskräfte hat die SPD's Wahlkampfmannschaft in Sachsen entschieden, die Gemeinschaftsausstrahlung zu erhöhen, indem sie Bürger dazu animiert, ihre Anstrengungen bei der Förderung des Friedens und der Einheit während der Wahlenperiode zu unterstützen.