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Wahlberg und Beckham legen Rechtsstreit bei.

Millionen-Euro-Abkommen sorgt für Aufregung

Werden Mark Wahlberg und David Beckham wieder Freunde?
Werden Mark Wahlberg und David Beckham wieder Freunde?

Wahlberg und Beckham legen Rechtsstreit bei.

David Beckham und Mark Wahlberg stehen seit einiger Zeit in Gerichtsverfahren gegenüber. Beckham, der berühmte ehemalige Fußballspieler, beschuldigte den Schauspieler und seine Fitness-Firma F45, ihn um Millionen betrogen zu haben. Allerdings wurde kürzlich eine überraschende Ankündigung gemacht - F45 Training hat den Streit vor Gericht beigelegt.

Im April kam heraus, dass die Firma DB Ventures Ltd. von Beckham angeklagt wurde, die beiden und F45 Training hätten einen Vertrag über einen Millionenbetrag gebrochen. Beckham behauptete, er sei betrogen worden, was zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt habe. Nach Angaben von F45 Training ist der Rechtsstreit nun beigelegt.

In einer Aussage bei "People"-Magazin sagte die Firma, sie hätten "einen Vertrag mit DB Ventures Limited über die Markenbotschaftervereinbarung für David Beckham" beigelegt. Als Folge bleibt Beckham ein Investor in F45 Training. Tom Dowd, der CEO von F45 Training, sagte: "Wir sind zufrieden mit der Geschäftsentscheidung, die wir gemeinsam getroffen haben."

Der Rechtsstreit zwischen Beckham und F45 Training

Der Rechtsstreit zwischen Beckham und F45 Training begann bereits im Oktober 2022. Beckham fordert eine beeindruckende Summe von 18,8 Millionen Dollar (etwa 17 Millionen Euro) als Entschädigung für einen gebrochenen Vertrag mit der Fitnessfirma. Dieser Vertrag betrifft eine Werbepartnerschaft mit Wahlbergs Firma, die im Jahr 2020 geschlossen wurde.

Beckham behauptet, er habe die versprochenen Aktienpakete für seine Beteiligung an der Partnerschaft mit Wahlbergs Unternehmen nicht erhalten. Er sagt, er sollte diese Pakete erhalten, wenn der Wert der Aktien bestimmte Meilensteine erreichte, was jedoch nicht geschah. Stattdessen behauptet er, dass die sinkenden Aktienkurse zu Millionenverlusten geführt haben. Beckhams Anwälte argumentieren auch, dass er mehr Gewinnbeteiligung verdiene, weil die Firma von der Verbindung mit Beckham profitiert hat.

Allerdings vertreten Wahlberg und die anderen Angeklagten die Ansicht, dass Becks Ansprüche unbegründet sind. Sie behaupten, es habe keine "betrügerische Handlung" gegeben und Beckham versuche, die Schuld auf andere zu schieben. Die Anwälte von Wahlberg argumentierten, dass die Klage zu lang und anhaltungslos sei, was nahelegt, dass es sich um einen Versuch handle, Aufmerksamkeit und Entschädigung zu erlangen.

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