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Vorweggenommenes Eisenbahnverkehrsfluss im Süden (grob paraphrasiert)

In der kommenden Woche endet der Sommerurlaub in Bayern und Baden-Württemberg. Der ADAC erwartet an den kommenden Wochenenden vermehrten Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen in Süddeutschland.

In Erwartung des kommenden Wochenendes verkündet der ADAC eine beträchtliche Gegenspur-Verschiebung...
In Erwartung des kommenden Wochenendes verkündet der ADAC eine beträchtliche Gegenspur-Verschiebung hin zu Bayern und Baden-Württemberg.

- Vorweggenommenes Eisenbahnverkehrsfluss im Süden (grob paraphrasiert)

Der Automobilclub von Deutschland (ADAC) erwartet starken Verkehr auf den Autobahnen, insbesondere im südlichen Deutschland, an diesem Wochenende. Der Hauptgrund dafür, so wurde aus München gemeldet, ist die Wiedereröffnung der Schulen in Bayern und Baden-Württemberg nach den Sommerferien, die in der darauffolgenden Woche beginnt. Dadurch werden vermehrt Staus erwartet, wenn die Menschen in diese beiden Regionen zurückkehren.

In anderen Regionen sind die Schulen bereits im Unterricht, was zu zusätzlichen Verkehrsstaus durch die Arbeitswege führt, wie der ADAC berichtet. Autofahrer sollten sich auf starken Verkehr auf den Rückreisen von den Alpen sowie von der Nord- und Ostseeküste einstellen. Außerdem könnten Autofahrten auf den deutschen Autobahnen von Küstenregionen in Italien, Frankreich und Kroatien sowie Skandinavien, Polen und den Niederlanden länger als gewöhnlich dauern.

Auf den Autobahnen im Süden Deutschlands wird besonders starker Verkehr erwartet, und zwar aufgrund der Wiedereröffnung der Schulen in Bayern und Baden-Württemberg. Darüber hinaus könnten Autofahrer, die aus Küstenregionen in Italien, Frankreich und Kroatien sowie Skandinavien, Polen und den Niederlanden kommen, längere Fahrten auf den deutschen Autobahnen erleben.

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