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Vor dem Champions-League-Spiel: Fans von Paris Saint-Germain inspizieren

Vor dem Champions-League-Qualifikationsspiel zwischen Borussia Dortmund und Paris Saint-Germain am Mittwoch in Dortmund kontrollierte die Polizei ankommende Fans an der Grenze. Ziel des Vorstoßes sei es, gefährliche Gegenstände wie Waffen, Pyrotechnik und Schlagwerkzeuge zu sichern und bei...

Polizei steht vor dem Signal Iduna Park. Foto.aussiedlerbote.de
Polizei steht vor dem Signal Iduna Park. Foto.aussiedlerbote.de

Einreise - Vor dem Champions-League-Spiel: Fans von Paris Saint-Germain inspizieren

Vor dem Champions-League-Qualifikationsspiel zwischen Borussia Dortmund und Paris Saint-Germain am Mittwoch in Dortmund kontrollierte die Polizei ankommende Fans an der Grenze. Ziel der Maßnahmen sei es, die Sicherheit gefährlicher Gegenstände wie Waffen, Pyrotechnik und Schlagwerkzeuge zu gewährleisten und bei Vorliegen gesetzlicher Voraussetzungen den „Eintritt“ gewaltbereiter Fans zu verhindern, teilte die Bundespolizei am Mittwoch in Aachen mit.

Fast 100 Fahrzeuge, darunter Busse, und mehr als 350 Personen wurden kontrolliert.Die Polizei teilte mit, dass für einige Fans von Paris Saint-Germain die Anreise zum Fußballspiel in Aachen geendet habe, machte aber keine weiteren Angaben. Es wurden Vorkehrungen getroffen, um unter anderem die Sicherheit von Pyrotechnik, Abdeckmaterialien und Pfefferspray zu gewährleisten.

Bei Kontrollen an der deutsch-niederländischen und deutsch-belgischen Grenze von 6 bis 16 Uhr wurden die Beamten von ihren französischen und belgischen Kollegen unterstützt. „Die anwesenden französischen Beamten haben besondere Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass sich ihre eigenen Fans friedlich verhielten“, heißt es in dem Bericht der Bundespolizei.

Die von Belgien und Frankreich unterstützte trilaterale Zusammenarbeit ist ein erfolgreiches Beispiel polizeilicher Zusammenarbeit in Europa. Das Betriebskonzept wurde auch im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft im nächsten Jahr getestet.

Mitteilungsblatt der Bundespolizei

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Quelle: www.stern.de

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