Der bayerische SPD-Chef Florian von Brunn bezeichnete die Bindung von Vizekanzler Hubert Aiwanger als „wichtig für Bayerns Ein trauriger Tag für das Ansehen Deutschlands und der Welt.“ Der Spitzenkandidat der SPD sagte: „Die Aufnahme eines aktiven Rechtspopulisten und ehemaligen rechten Aktivisten als Vertreter der Regierung durch die CSU unter Markus Söderl ist ein negativer Höhepunkt in der Geschichte des Nachkriegsdeutschlands.“ Am Sonntag finden Landtagswahlen statt.
Die Bedingungen von Markus Söder sind klar: „Das muss so sein. Allerdings ist das, was in den letzten Tagen passiert ist, nicht der Fall, sondern das Muster.“ Die Entschuldigung von Herrn Aivanger kam zu spät und zu unvollständig. Zu unvernünftig. Angriffe und Vorwürfe gegen Medien sind mit der Pressefreiheit und der bayerischen Verfassung unvereinbar. „Solche Leute sind keine Repräsentanten, sondern eine Schande für Bayern.“
Mittlerweile ist den bayerischen Bürgern bewusst, dass die CSU unter der Führung von Markus Söder nicht nur nach rechts blinzelt, sondern auch Bayern zuwinkt. Richtig, sagt von Buren. „Die Bayern-SPD war, ist und wird immer die Bastion des Freistaats Bayern gegen Rechts sein.“