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Volkswagen verstärkt seine Kostenreduktionsstrategien <unk> schlechte Nachfrage begrenzt das Budget.

Verhandlungen haben ergeben, dass Volkswagen bis Ende 2023 mit dem Betriebsrat eine Kostensenkungsplanung abgestimmt hat. Allerdings sind weitere Anpassungen aufgrund der gesunkenen Geschäftstätigkeit nécessaires, was die bisherigen Maßnahmen unzureichend machen könnte.

Im Herzen von Wolfsburg verstärkt Volkswagen seine Kostenreduktionsstrategien aufgrundSinkender...
Im Herzen von Wolfsburg verstärkt Volkswagen seine Kostenreduktionsstrategien aufgrundSinkender kommerzieller Erfolge.

- Volkswagen verstärkt seine Kostenreduktionsstrategien <unk> schlechte Nachfrage begrenzt das Budget.

Volkswagen, der größte Autohersteller der EU, erwägt angeblich, seine Kostenersparnisinitiativen innerhalb seiner Flaggschiffmarke VW zu verschärfen. Laut einem Bericht der Handelsblatt basierend auf Insiderinformationen erfordert der Effizienzplan für 2023 aufgrund der nicht erreichten Gewinnziele des Unternehmens schärfere Aufmerksamkeit. Der Bericht legt nahe, dass ein Defizit von etwa 2-3 Milliarden Euro in den prognostizierten Gewinnverbesserungen besteht. Volkswagen wollte sich zu dieser Angelegenheit nicht äußern.

Die verschärften Kostenreduktionsstrategien sollen auf der nächsten Vorstandssitzung in Isenbüttel in der Nähe von Wolfsburg am kommenden Montag diskutiert werden, wie die DPA-Nachrichtenagentur meldet. Der CEO der Marke, Thomas Schäfer, hatte zuvor auf der Vorstandskonferenz des Konzerns letzte Woche über diese Kostenersparungsbemühungen berichtet. Die derzeitige langsame Neugeschäftsentwicklung stellt dabei eine große Herausforderung dar. Um die prognostizierten Gewinnverbesserungen zu erreichen, müssen die Ausgaben nun stärker als ursprünglich geplant reduziert werden.

Schäfer hatte bereits im August erwähnt, dass aufgrund der enttäuschenden Geschäftsentwicklung drastischere Kostenersparungsmaßnahmen erforderlich sind. "Wir müssen unsere Fixkosten weiter senken, um unseren Kurs in dieser schwierigen Marktsituation beizubehalten", erklärte er bei der Vorstellung der Halbjahresergebnisse. "Der zusätzliche Widerstand ist in unseren Zahlen deutlich zu sehen, insbesondere im Hinblick auf die Volkswagen-Marke." Die bestehenden Kostenreduktionsinitiativen reichten nicht aus, wie er damals betonte.

Mit dem Effizienzplan für 2023 möchte die profitgestresste Kernmarke die Ausgaben drastisch reduzieren. In diesem Jahr strebt sie eine Verbesserung des Ergebnisses der Kernmarke um 4 Milliarden Euro an und will bis 2026 eine Verbesserung von 10 Milliarden Euro erreichen. Die Umsatzrendite soll von derzeit 2,3% auf 6,5% erhöht werden. Laut früheren Aussagen sind significativa Ersparnisse bei Material- und Fixkosten geplant. Um die Personalkosten zu senken, bietet Volkswagen Abfindungspakete und Frühverrentungsoptionen an. Das Unternehmen hat ausdrücklich die Möglichkeit von Zwangsentlassungen ausgeschlossen.

Auf der nächsten Vorstandssitzung wird Volkswagen (VW) angeblich weitere Verschärfungen seiner Kostenersparnisstrategien diskutieren, wie die DPA-Nachrichtenagentur meldet. Im Hinblick auf den Effizienzplan für 2023 hat VW-CEO Thomas Schäfer die Notwendigkeit von stärkeren Ausgabenreduktionen aufgrund der langsamen Neugeschäftsentwicklung der Marke eingeräumt.

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