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Voike: Frieden ist nicht selbstverständlich

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke
Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, spricht in seinem Büro in der Staatskanzlei während des traditionellen dpa-Interviews zum Jahresende.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hält die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten für wichtig zum Schutz der Demokratie. „Ich bin den Überlebenden der schrecklichen Jahre zutiefst dankbar, die und viele andere in Gedenkstätten, Vereinen und Institutionen die Erinnerung an die Opfer wach halten“, sagte Woidke am Donnerstag anlässlich des Holocaust-Gedenktages am Freitag (1. Januar). 27).Damit tragen sie zur Verteidigung unserer demokratischen Ordnung und der Menschenrechte bei.

Das Wissen um die Vergangenheit kann ein moralischer Kompass sein, sagt der Regierungschef. Gleichzeitig verwies er auf den Krieg in der Ukraine: „Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat auf äußerst brutale Weise gezeigt, dass Frieden und Freiheit auch 78 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz keine Selbstverständlichkeit sind, so der Bundesrat Die Aussage, sagte Woidke.

Der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar erinnert an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz in Deutschland im Jahr 1945. Woidke will an der Gedenkfeier am Freitag im Bundestag teilnehmen.In Brandenburg gibt es Opfer von National An mehreren Orten wurde des Sozialismus gedacht, Staatsratspräsidentin Ulrike Liedtke nahm an einer Veranstaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen und des Staatsrates in Oranienburg teil.

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