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Viele Menschen gehen auf die Straße, um die Integration zu fordern, im Vorfeld der bevorstehenden Wahl.

Am kommenden Sonntag wählt Sachsen sein neues Landesparlament. Das Ergebnis ist unsicher wie nie zuvor. Massen Demonstrationen in Dresden fordern Demokratie und Inklusivität.

Massen versammeln vor dem Wahlprozess des Staates, für kulturelle Vielfalt eintretend.
Massen versammeln vor dem Wahlprozess des Staates, für kulturelle Vielfalt eintretend.

- Viele Menschen gehen auf die Straße, um die Integration zu fordern, im Vorfeld der bevorstehenden Wahl.

Bevor die örtliche Wahl ansteht, strömten unzählige Menschen in Dresden auf die Straßen, um ihre Einheit, Vielfalt und Unterstützung für die Demokratie zu zeigen. Etwa 70 verschiedene Organisationen, Gruppen und Gemeinden luden zur bedeutenden Veranstaltung "Tolerade" ein. Lennart Happe, einer der Organisatoren, sagte: "Wir wollen eine starke Botschaft senden, dass wir uns nicht unterkriegen lassen, egal wie die Wahlausgang ist." Nach einer Versammlung am Neustadt-Bahnhof zogen die Teilnehmer und 17 bunt geschmückte Lkw durch die Innenstadt.

Laut Behörden nahmen etwa 2.000 Menschen an dieser Veranstaltung teil. Die Organisatoren sprachen jedoch von geschätzten 8.000 Teilnehmern bei der darauffolgenden Demonstration. Zunächst berichteten die Behörden von einer friedlichen Versammlung.

Am Sonntag waren etwa 3,3 Millionen Einwohner im Bundesland aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Das Ergebnis ist so ungewiss wie vor fünf Jahren, mit CDU und AfD Kopf an Kopf in den Umfragen. SPD, Grüne und die Linke harren der Dinge und hoffen auf ihre mögliche Rückkehr in den Landtag.

Die Wahl zum Landtag ist das Thema des bevorstehenden Wahlsonntags. Trotz verschiedener Schätzungen war die Beteiligung an der Demonstration vor der Wahl zum Landtag bedeutend, mit Organisatoren, die 8.000 Teilnehmer angaben, während die Behörden von 2.000 sprachen.

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