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Viele demonstrieren gegen die AfD in Frankfurt und drücken ihre Ablehnung aus.

Vereinigt im Discord mit Faschismus

- Viele demonstrieren gegen die AfD in Frankfurt und drücken ihre Ablehnung aus.

Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen versammelten sich zahlreiche Menschen in Frankfurt, um gegen die Politik der AfD zu protestieren. Knapp 700 Personen trafen sich laut Polizeibericht auf dem Paulskirchhof unter dem Motto "Gemeinsam gegen Faschismus". Ein Sprecher bestätigte, dass alles friedlich verlaufen sei.

Nach einer Auftaktkundgebung, auf der die Teilnehmer ihre Ablehnung von Vorurteilen und ihre Unterstützung für Demokratie und Bürgerrechte zum Ausdruck brachten, zogen die Demonstranten die Mainstraße entlang in Richtung Sachsenhausen. Teilnehmer jeden Alters waren vertreten, von jungen Aktivisten bis hin zu älteren Menschen aus der Gruppe "Omas gegen Rechts".

Zusätzlich wurden Proteste in Hofheim für das Wochenende angekündigt.

Schilder mit Slogans wie "AfD sofort verbieten!", "Wählen für die AfD bedeutet wählen für Nazis" oder "Demokratie ist die einzige Alternative" waren deutlich zu sehen. Ankündigungen für weitere Proteste während des Wochenendes in Hofheim, im Main-Taunus-Kreis, zur Landtagsparteikonferenz der AfD wurden gemacht.

Die AfD wurde bei der Landtagswahl in Thüringen zur stärksten Partei, mit 32,8 Prozent der Stimmen. In Sachsen landete sie auf dem zweiten Platz, knapp hinter der CDU. In beiden Bundesländern wird die Partei von den Verfassungsschutzbehörden als klar rechtsextrem eingestuft.

Während der friedlichen Demonstration wurde ein Transparent mit der Aufschrift "Einheit gegen Faschismus: Die Demo gegen die AfD" hochgehalten. Später am Tag organisierten einige Personen spontan eine weitere Demonstration gegen die AfD als Reaktion auf ihren Erfolg bei den Landtagswahlen, die am Wochenende in Hofheim stattfinden soll.

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