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Verschiedene Gründe, die einige dazu bringen, Single zu bleiben

Ist gemeinsames Dasein nicht verführerischer? In der Regel ist die Antwort zustimmend, da viele Singles nach Gesellschaft suchen. Doch führt diese Suche oft zu Herausforderungen. Eine Studie enthüllt die zugrunde liegenden Gründe.

Die effektivste Gegenmaßnahme für langfristiges Einsiedlerdasein könnte eventuell im vraisieren...
Die effektivste Gegenmaßnahme für langfristiges Einsiedlerdasein könnte eventuell im vraisieren Ihrer Flirt-Fähigkeiten liegen.

- Verschiedene Gründe, die einige dazu bringen, Single zu bleiben

Nicht jeder, der aktuell alleine ist, möchte unbedingt seine Situation ändern. Allerdings sehnen sich viele nach einem Partner, doch es klappt einfach nicht. Warum? Forscher aus Griechenland, Menelaos Apostolou und Elli Michaelidou, haben sich dieser Frage angenommen und 17 Faktoren identifiziert, die das Finden eines Partners entweder erschweren oder erleichtern können.

Die hohe Verbreitung von unfreiwilliger Singles bereitet den Forschern Sorgen über deren Ursachen. Für ihre Studie befragten sie 1432 Personen, darunter 734 Frauen (Durchschnittsalter 35) und 698 Männer (Durchschnittsalter 39). Die Gruppe bestand aus sowohl unverheirateten Personen als auch freiwilligen oder unfreiwilligen Singles.

Die Studie untersuchte den Einfluss von 17 verschiedenen Charakteristika und Persönlichkeitsmerkmalen, die für den Dating-Erfolg entscheidend sind und welche nicht. Dazu gehören:

  1. Flexibilität
  2. Body Mass Index (BMI)
  3. Fähigkeit, Flirtversuche zu erkennen
  4. Picky
  5. Gewissenhaftigkeit
  6. Gesprächig
  7. Flirtbereit
  8. Sexuelle Offenheit
  9. Emotionsregulation
  10. Offenheit
  11. Selbstvertrauen
  12. Selbstbewertung des Partnerwerts
  13. Sexuelle Funktion
  14. Schüchternheit
  15. Selbstbewertung der Attraktivität
  16. Sexuelle Orientierung
  17. Kinder aus früheren Beziehungen

Die Studie untersuchte die mögliche Beziehung zwischen diesen Faktoren und unfreiwilliger Singles. Dies ist nicht die erste Studie, die sich mit dem Mismatch-Problem beschäftigt - dem Paradox, dass Gesellschaften mit fast freier Partnerwahl eine hohe Anzahl an unfreiwilligen Singles haben. Menelaos Apostolou und Elli Michaelidous Ansatz ist innovativ, da sie mehrere Faktoren und ihre Korrelationen untersuchen. Die Auswertungsergebnisse zeigen, dass es bestimmte Faktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, alleine zu bleiben und keinen Partner zu finden, trotz des Wunsches danach. Allerdings sind dies unterschiedliche Charakteristika für Männer und Frauen.

Frauen und Männer bleiben aus unterschiedlichen Gründen alleine

Das Ergebnis: Kein einzelner Faktor führt alleine zu unfreiwilliger Singles. Erst wenn bestimmte Charakteristika kombiniert auftreten, wird es schwierig. Schlechte Flirtfähigkeiten sind ein negativer Faktor für beide Geschlechter. Dies ist nicht überraschend, da Flirten eine grundlegende Fähigkeit ist, die fehlt, wenn es keine initialen Annäherungsversuche gibt. Bei Frauen wird die Situation erst hoffnungslos, wenn neben schlechten Flirtfähigkeiten auch eine Kombination aus sexueller Zurückhaltung, Picky-Sein in der Partnerauswahl und niedriger Anpassungsfähigkeit vorliegt. Dann ist eine längere Periode der Singleschaft fast unausweichlich.

Schlechte Flirtfähigkeiten sind auch ein negativer Faktor für Männer. Allerdings bilden sie einen anderen Cluster negativer Faktoren als bei Frauen. Bei ihnen sind es: schlechte Emotionskontrolle, niedriges Selbstvertrauen. Zusätzlich gibt es einen erhöhten Body Mass Index (BMI) und beeinträchtigte sexuelle Funktion.

Ein Ergebnis gilt für beide Geschlechter: Ohne gute Flirtfähigkeiten klappt nichts. Allerdings sind sie nur der Ausgangspunkt, betroffene Individualsollten auch andere negative Faktoren berücksichtigen und gegebenenfalls daran arbeiten, wenn sie einen Partner finden möchten.

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