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Verkehrsverbünde: Für Studierende werden im Jahr 2024 ausschließlich D-Tickets angeboten

Bahnverkehr
Züge überqueren eine Eisenbahnbrücke am Deutzer Bahnhof.

Nordrhein-Westfalens Verkehrsverbünde gehen davon aus, dass bereits zum Sommersemester 2024 ein günstigeres bundeseinheitliches Deutschlandticket für Studierende eingeführt werden kann. Sascha Triemer, Leiter Tarife und Vertrieb bei der deutschen Nachrichtenagentur VRS, sagte, es sei zu spät für die Einführung einer nationalen Lösung im kommenden Wintersemester. Sogar der Beginn des nächsten Sommersemesters 2024 im April rückt näher.

„Das wird sportlich und muss in kurzer Zeit entschieden werden“, erklärte der VRS-Tarifexperte. Eine bestimmte Lieferzeit ist nicht nur in der Schifffahrtsbranche (z. B. bei Verträgen und Abrechnungen), sondern auch an Universitäten erforderlich. „Es gibt ein konkretes Konzept. Das ist Sache der Berliner Politik. „Wir warten darauf, dass dort eine politische Entscheidung fällt“, erklärte Trimer gegenüber der Bundesregierung. Das Konzept sieht eine Ermäßigung von 40 % auf die 49-Euro-Tickets vor mehr möglich sein. Umsetzung eines bundesweiten Modells. Ziel sei es, das Sommersemester im Jahr 2024 zu starten, so ein Sprecher. Eine einheitliche Lösung sei eine große Herausforderung. Bei studentischen Semestertickets seien nicht nur die Preise in den einzelnen Ländern unterschiedlich Bundesländer, aber auch die Verhandlungsebenen und Zusatzleistungen sind ebenfalls unterschiedlich. Der Aachener Verkehrsverbund (AVV) verwies auf Verhandlungen auf Bundesebene.

Im März beschloss der Verkehrsministerrat, Upgrades zunächst Studierenden anzubieten als das Deutschlandticket am 1. Mai eingeführt wurde. Derzeit müssen sie nur die Differenz zwischen einem Semesterticket und einem 49-Euro-Ticket bezahlen, um den Nah- und Regionalverkehr im ganzen Land nutzen zu können. Typischerweise 12 bis 19 Euro pro Monat. Das Ziel ist es, zu haben ein dauerhaftes bundesweites Modell für Studierende vor dem Wintersemester.

Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Verkehrsministeriums erklärte, die Bundesländer hätten sich in der Arbeitsgruppe vor dem Sommersemester auf die Feiertage geeinigt. Seitdem Wir haben auf das Votum der Bundesregierung gewartet. Als NRW-Verkehrsminister forderte Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne), Vorsitzender der Konferenz, die Bundesregierung vor wenigen Tagen zu einer schnellen Entscheidung zum öffentlichen Nahverkehr auf Finanzierung und warf der FDP Behinderung vor. Dabei geht es auch um Studentenermäßigungen und Tickets für Deutschland mit Nachzahlungspflicht.

Studierendenvertreter aus Nordrhein-Westfalen fordern seit langem den Kauf von bundesweiten Semestertickets zum Preis von 129 Euro bzw. 21,50 Euro pro Monat. Regional begrenzte Semestertickets stellen ein rechtliches Risiko dar, da der Preisunterschied zum deutschen Ticket und seinen Varianten zu gering ist. An der Technischen Universität Dortmund hat sich der Studierendenrat nun für die Abschaffung des Semestertickets ausgesprochen , die laut Allgemeinem Studierendenrat erst in einem Jahr in Kraft treten wird. Mit der Maßnahme soll Druck auf den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Länder und Bund zum Handeln ausgeübt werden.

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