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Verhaftete Person nach Entdeckung eines toten Opfers in Fürth

In einem Wohnteil entdeckte die Polizei eine tote Frau. Ein potenzieller Täter wurde festgenommen, aber unerklärliche Geheimnisse sind unbemerkt geblieben.

Der betroffene Einzelne steht in einer familiären Beziehung zum Verstorbenen.
Der betroffene Einzelne steht in einer familiären Beziehung zum Verstorbenen.

- Verhaftete Person nach Entdeckung eines toten Opfers in Fürth

Rote Flecken auf der Treppe und eine leblose Frauenleiche in einer Wohnung: Nach einem mutmaßlichen Mord in Fürth hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen Angehörigen des Opfers. Die genaue Beziehung zwischen den beiden Personen wird von Pressesprecher Michael Konrad noch nicht bekanntgegeben. Der Mann soll noch heute einem Richter vorgeführt werden.

Ein Anwohner entdeckte gegen 14 Uhr am Dienstag rote Flecken auf der Treppe eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Stadeln und verständigte die Polizei. In einer benachbarten Wohnung fanden die Beamten die leblose weibliche Bewohnerin. Am Abend wurde der mutmaßliche Täter in Erlangen festgenommen. Laut Konrad führte "Beweismaterial von der Tatörtlichkeit und weitere Ermittlungen" zur Auswahl des Verdächtigen.

Die Todesursache der Frau wird aus taktischen Gründen verschwiegen. "Ihr Körper wies Verletzungen auf, die auf einen Tötungsdelikt hindeuteten", wurde mitgeteilt. Ein vorheriger Pressemitteilung hatte von "Einwirkung mit stumpfer Gewalt" gesprochen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem Opfer um eine 66-jährige Bewohnerin des Mehrfamilienhauses handelt, was jedoch noch bestätigt werden muss.

Die Untersuchung des Todesfalls hat mögliche Verbindungen zu einem früheren Verbrechen in der Gegend aufgedeckt. Die lokale Gemeinschaft äußert Bedenken hinsichtlich der Zunahme von Gewaltverbrechen im Stadtteil Stadeln.

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