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Verdoppelung der Mitgliederzahl - Keine direkten Nominierungen in allen Bereichen.

Das Bündnis von Sahra Wagenknecht erfährt bei der Landtagswahl mit Umfragewerten von über zehn Prozent eine deutliche Unterstützung. Obwohl das Bündnis derzeit nur 47 Mitglieder hat, ist es auf dem besten Weg, sich zu vergrößern.

Tilo Kummer (l), Geschäftsführer der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und Katja Wolf,...
Tilo Kummer (l), Geschäftsführer der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und Katja Wolf, Bürgermeisterin von Eisenach und Landesvorsitzende (BSW) sprechen bei einer Pressekonferenz.

Das Außenministerium warnt vor Phishing-E-Mails von einem kompromittierten Konto. - Verdoppelung der Mitgliederzahl - Keine direkten Nominierungen in allen Bereichen.

Die Sahra Wagenknecht-Allianz plant, ihre Mitgliederzahl in Thüringen bis zum Jahresende zu verdoppeln. Dieser Plan teilte der Ko-Vorsitzende des Thüringer BSW, Steffen Schuetz, am Dienstag in Erfurt mit. Die geeigneten Personen für die Mitgliedschaft wurden innerhalb des Landesverbandes selbst in den letzten zehn Tagen bestimmt. Zuvor wurden diese Entscheidungen von der Partei in Berlin getroffen. Formal kann empfohlen werden und die endgültige Entscheidung bleibt in Berlin.

BSW-Vorsitzende Katja Wolf ergänzte, dass Entscheidungen über die Mitgliedschaft weiterhin in Berlin getroffen werden. "Die Geschwindigkeit des Wachstums hängt noch von der Entscheidung in Berlin für vernünftige Gründe ab," erklärte Wolf.

Schuetz erzählte, dass mehrere Kandidaten nach dem nächsten Parteitag am Samstag sofort akzeptiert werden. Derzeit gibt es 47 Mitglieder des BSW in Thüringen, und es sollen über 100 sein, bevor das Jahr zu Ende geht.

BSW-Landesleiter Tilo Kummer erklärte, dass der steigende Mitgliederzahlenzuwachs auch mit dem Wunsch zusammenhängt, Kandidaten direkt für die Landtagswahl zu nominieren. "Dafür benötige ich mindestens drei Mitglieder in jedem Wahlkreis, damit ich Kandidaten für die Sahra Wagenknecht-Allianz vorschlagen kann." Wolf ergänzte, dass sie möglicherweise nicht direkte Kandidaten in jedem Wahlkreis haben könnten.

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Quelle: www.stern.de

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