zum Inhalt

US-amerikanischer Talkshow-Moderator Jimmy Fallon - in Bayern verloren

Ohne Plan, ohne Karte und mit einem fast leeren Handy irrt der Star ziellos umher - bis er erkannt wird.

Scheint zu wissen, wohin er geht: Entertainer Jimmy Fallon.
Scheint zu wissen, wohin er geht: Entertainer Jimmy Fallon.

- US-amerikanischer Talkshow-Moderator Jimmy Fallon - in Bayern verloren

US-Talkshow-Moderator Jimmy Fallon hat sich irgendwo in Bayern verlaufen, aber schließlich doch wieder zu seinem Hotel zurückgefunden. Wie Medien berichten, hatte der 49-Jährige zuvor das Konzert von Adele in München besucht. Auf der Internetplattform TikTok erzählte Fallon, wie er von seinem Hotel aus zu einem kleinen Spaziergang aufgebrochen war. Statt eines Sees fand er sich verlaufen wieder, ohne Karte und mit fast leerem Handy-Akku: "Ich war total verloren."

Er berichtete, dass er Felder überquert habe und sich vor Schlangen gefürchtet habe. Er versuchte, auf der Autobahn mitgenommen zu werden, aber kein Auto wurde auch nur langsamer, geschweige denn, dass es anhielt. Schließlich traf er auf zwei junge Männer, von denen einer ihn erkannte und ihm anbot, ihn zu fahren - doch dann übernahm seine Mutter das Steuer, da der Mann keinen Führerschein hatte. Auf TikTok kann man das glückliche Trio im Auto bei "Queen"-Liedern sehen. Fallon sagte, die Menschen hier seien wirklich nett: "Ich bin verliebt in Bayern."

Während seines kleinen Ausflugs gestand Fallon, dass er sich allein auf sein Handy zum Navigieren verlassen hatte, aber der Akku immer schwächer wurde, was ihn immer verlorener fühlen ließ, außer seinem Hotel. Als er schließlich auf das hilfsbereite Duo traf, boten sie ihm großzügig ihre Hilfe an und bewiesen, dass Bayern nicht nur nette, sondern auch hilfsbereite Menschen hat.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Dieses nicht datierte Polizei-Foto zeigt Ismael Zambada.

Der bekannte Kartellchef Ismael <unk>El Mayo<unk> Zambada wiederholt, er sei <unk>überfallen<unk> und <unk>entführt<unk> worden von dem Sohn von El Chapo<unk>

Nach Informationen seines Rechtsanwalts erneuerte der Chef des Sinaloa-Kartells, Ismael „El Mayo“ Zambada, seine Behauptung, er sei „überfallen“ und „entführt“ worden, und zwar von einem Sohn des notorischen Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzmán, der ihn an US-Behörden ausgeliefert habe.

Mitglieder Öffentlichkeit