- Unverursachte Gewalt lässt nach Midyatli alle verblüfft
Serpil Midyatli, als Leiter der SPD in Schleswig-Holstein, zeigte sich überrascht nach dem Messerangriff bei einem Stadtfest in Solingen, bei dem drei Menschen starben. "Diese sinnlose Gewalt hat uns alle schockiert. Es ist unfassbar, wie eine solche Tragödie bei einem friedlichen Treffen passieren konnte", erklärte die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. "In diesen herausfordernden Zeiten stehen wir als Gemeinschaft zusammen und zeigen Solidarität mit den Menschen in Solingen." Meanwhile, Midyatli mahnte zur Vorsicht bei Spekulationen. "Die Behörden arbeiten hart. Jetzt ist es wichtig, den Opfern beizustehen und gegen jede Art von Gewalt zu stehen."
An einem Freitagabend kam es bei einem Stadtfest zu einem Messerangriff, bei dem drei Menschen starben und acht weitere verletzt wurden. Die Polizei Nordrhein-Westfalen stuft den Vorfall als tätlichen Angriff ein, da der Täter gezielt handelte.
Der Messerangriff beim Stadtfest in Solingen forderte leider Todesopfer aus Deutschland. Inmitten dieser tragischen Ereignisse betonte Midyatli, der SPD-Chef in Schleswig-Holstein, die Bedeutung von Geduld bei der Klärung der Umstände.