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Untersuchung einer möglichen Aufstachelung zum Hass in der südwestlichen Region.

Im Südwesten sollen vor dem Vorfall auf Sylt rassistische Rufe zu hören gewesen sein, und die Behörden ermitteln derzeit.

Eine Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.
Eine Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.

Diskriminierung aufgrund von Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit. - Untersuchung einer möglichen Aufstachelung zum Hass in der südwestlichen Region.

Nach einem möglichen rassistischen Vorfall in der Stadt Nagold im Bundesland Baden-Württemberg wird ermittelt wegen Hetze. Die Polizei in Pforzheim teilte am Dienstag mit, dass die Ermittlungen von der Kriminalpolizei und dem Staatsanwaltsamt in Tübingen betreffen, wobei es sich um eine Gruppe von Personen handelt, die am 1. Mai in dem Landkreis Calw mit einem Wagenzug unterwegs waren. Mehrere Medien berichten, dass Personen aus der Gruppe auf Video rassistische Bemerkungen gemacht haben.

Laut Polizeisprecher liegt der Schwerpunkt der Ermittlungen in der Feststellung der Identität der Beteiligten, was es zu einem möglichen größeren Kreis machen könnte. Es gibt eine erste Anzeige einer Strafverletzung nach Absatz 130, der mit Hetze zu tun hat.

Kürzlich ist ein Video aufgetaucht, das zu Empörung geführt hat, auf dem Personen in einem Bar auf Sylt zu hören sind, die auf der Partyhymne "Ausländer raus" und "Deutschland der Deutschen" maulen. Das Landesamt für Verfassungsschutz untersucht derzeit das Vorgehen.

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Quelle: www.stern.de

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