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Untersuchung der Explosion und des Brandes bei BASF

Unternehmen, Polizei und Aufsichtsbehörde untersuchen den Unfall bei der größten Chemiefirma der Welt. Wie kam es zum Austritt eines organischen Lösungsmittels - und was kann daraus gelernt werden?

Untersuchungen laufen nach einem Vorfall bei BASF.
Untersuchungen laufen nach einem Vorfall bei BASF.

- Untersuchung der Explosion und des Brandes bei BASF

Am Hauptsitz des Chemieriesen BASF in Ludwigshafen sind nach einem Vorfall mit 18 leichten Verletzungen Untersuchungen zur Ursache im Gange. Sowohl offizielle als auch interne Untersuchungen zum Explosion und dem darauffolgenden Feuer laufen, wie ein Unternehmenssprecher mit Sitz in der zweitgrößten Stadt von Rheinland-Pfalz berichtete. Es gibt derzeit "keine neuen Informationen" zu melden.

Die Explosion ereignete sich am Montag im südlichen Teil der Anlage des größten Chemiewerks der Welt. Laut Polizei wurden 18 Menschen verletzt, darunter sieben Feuerwehrleute. Das Unternehmen meldete 15 verletzte Mitarbeiter, die als Vorsichtsmaßnahme im medizinischen Zentrum der Anlage untersucht wurden und später entlassen werden konnten.

Das Feuer wurde von der Werksfeuerwehr gelöscht. Die betroffene Einrichtung wurde geschlossen und befindet sich in einem sicheren Zustand, wie gemeldet wurde. Umweltüberwachungsfahrzeuge wurden sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlage eingesetzt. Sie ermittelten leicht erhöhte Werte von Kohlenwasserstoffen innerhalb der Anlage und in benachbarten Bereichen. "Es bestand nie eine Bedrohung für die Öffentlichkeit", erklärte das Unternehmen.

Die Untersuchung der Ursache des Vorfalls am Hauptsitz von BASF in Ludwigshafen konzentriert sich auf andere mögliche Faktoren als menschliches Versagen. Trotz der leichten Erhöhung der Kohlenwasserstoffwerte versichert das Unternehmen, dass keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand.

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