Untersucher fanden in Wohnung von Klett Tausende an Beweisen
**Frühestes Juli, die LKA Niedersachsen veröffentlicht neue Fotos des verdächtigen RAF-Terroristen Staub. Seitdem kamen eine beträchtliche Anzahl an Hinweisen ein. Die Suche nach dem verdächtigen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub läuft laut der niedersächsischen Kriminalpolizei (LKA) in Hannover weiter. Seit der Veröffentlichung neuen Fotos von Staub im frühesten Juli kamen eine beträchtliche Anzahl an Hinweisen ein. Diese werden weiter bearbeitet und bearbeitet werden. Neben Staub sucht man seit 2015 nach Burkhard Garweg.
Die dritte Person der vermuteten RAF-Dreiergruppe, Daniela Klette, wurde in Berlin im Februar verhaftet. Die Ermittler haben nun auch Fotos von möglichen Waffen veröffentlicht, die die Dreiergruppe während der Geldbesorgungen verwendet haben. In der Wohnung von Klette berichtete die LKA von einem überzeugenden Nachbau einer RPG-7 Raketenwerfer. Mit dem Nachbau sollten Klette, Staub und Garweg ihre Opfer während mehrerer Geldbesorgungen bedroht und bedroht haben. Neben diesem Nachbau fand man eine polnische Sturmgewehr, die dem AK-47-Typ ähnelt, und eine tschechische Maschinenpistole. Beide waren vermutlich Kriegswaffen. Mindestens eine dieser Waffen wurde angeblich während der Geldbesorgungen verwendet. Munition wurde auch gefunden.
Nach Angaben der LKA hat man seit Klettes Verhaftung 2,7 Millionen Euro in Bargeld und einen Kilogramm Gold beschlagnahmt. Vorspielige Befunde deuten darauf hin, dass mindestens Teil dieser Summe während den Geldbesorgungen erlangt wurde. Die Ermittler suchen jedoch Zeugen. Insgesamt wurden seit Klettes Verhaftung tausende Stücke Beweismaterial sichergestellt. Dieses umfasste nicht nur Waffen und Bargeld, sondern auch digitale Medien wie Fotos und persönliche Belongings der Verdächtigen.
2,7 Millionen Euro gestohlen in Geldbesorgungen
Bei den Geldbesorgungen sollen die Verdächtigen Utensilien für die Identitätsverbergen verwendet haben, wie die LKA weiter berichtete. Geräte wie Perücken, Barten, Klebebandstreifen und Sturmhelme wurden sichergestellt. Zudem soll die Dreiergruppe ein mobiles Blaulichtgerät und einen Funksender während ihrer Verbrechen verwendet haben, um ihre Flucht zu erleichtern. Garweg und Staub werden vermutlich Anfang der 90er Jahre und bis 2016 Angehörige des ehemaligen Führungskreises der RAF und an Angriffen beteiligt gewesen sein.
Nach den neuesten Ermittlungen sind sie vermutlich insgesamt etwa 2,7 Millionen Euro gestohlen. Die drei werden auch dem ehemaligen RAF-Kommandoechelon angehört haben und an Angriffen beteiligt gewesen sein.**
- Die niedersächsische Kriminalpolizei (LKA) in Hannover sucht weiter nach dem verdächtigen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub, nachdem neue Fotos im frühesten Juli veröffentlicht wurden.
- Der mutmaßliche linke Extremist Ernst-Volker Staub soll während Raubüberfällen mit Nachbauten von Waffen wie einer RPG-7 Raketenwerfer und anderen Kriegswaffen bedroht und bedroht haben.
- In einer gemeinsamen Operation mit internationalen Behörden wurde in Berlin ein mutmaßlicher RAF-Mitglied verhaftet, wobei große Mengen an Bargeld und Gold beschlagnahmt wurden, die auf Raubüberfälle mit Terrorverbindungen vermutet wurden.
- Die Ermittlungen in die Aktivitäten der ehemaligen RAF-Mitglieder, darunter Staub, haben Erkenntnisse und Überwachungsmaterial aus verschiedenen Orten in Berlin und Hannover erbracht, das ihre mutmaßliche Beteiligung an Terrorismus und Raubüberfällen hervorhebt.