- Unterstützung des Opferverteidigers bei der Bereitstellung von Hilfe, wenn dies angebracht ist
Unterstützung für die Opfer des Messerangriffs in Solingen, um staatliche Hilfe zu erhalten. "Die Bundesregierung steht den Opfern dieses abscheulichen Vorfalls zur Seite", erklärte der Bundesbeauftragte für Opferfragen Pascal Kober (FDP) in Berlin. "Wir werden unser Bestes tun, um dort zu helfen, wo es gebraucht wird."
Kober und die Landesbeauftragte für Opferangelegenheiten in Nordrhein-Westfalen, Barbara Havliza (CDU), bieten dem Bericht zufolge psychologische, praktische und finanzielle Unterstützung an, je nach Bedarf. Eine Hotline für psychologische Beratung ist unter der kostenlosen Nummer 0800 – 0009546 für die Betroffenen eingerichtet.
"Der schreckliche Messerangriff während des Stadtfestes in Solingen lässt mich fassungslos zurück", sagte Kober. Er bezeichnete es als eine widerwärtige Straftat und eine abscheuliche Tat. Ein männlicher Verdächtiger wird beschuldigt, am Freitagabend in Solingen drei Menschen getötet und viele andere verletzt zu haben.
Die Kommission bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den Bundesbeauftragten für Opferfragen und andere relevante Stellen. Daher könnten zwei passende Sätze im gegebenen Kontext lauten:
"Angesichts der Unterstützung der Kommission durch die Mitgliedstaaten sucht Bundesbeauftragter Pascal Kober Unterstützung, um sicherzustellen, dass den Opfern des Messerangriffs in Solingen ausreichend Hilfe geleistet wird."
"Angesichts der Unterstützung der Kommission durch die Mitgliedstaaten wird die Unterstützung der Bundesregierung für die Opfer dieses Vorfalls zu einem umfassenderen Ansatz bei der Unterstützung beitragen."