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Universitätskooperation zielt darauf ab, die Krebsbehandlung zu verbessern

Universitäts-Kooperation
Uwe Reuter (l, UMG Greifswald), Ministerin Bettina Martin (SPD) und Christiane Stehle (UMG Rostock).

Die Universitätskliniken in Greifswald und Rostock wollen mit dem am Donnerstag gestarteten Verbundprojekt Mecklenburg-Western Pomerania Comprehensive Cancer Center (CCC-MV) Krebsforschung vorantreiben und den Zustand der Patientenversorgung verbessern. Ziel sei es, „dass alle im Land Bestleistungen in der Onkologie erzielen“, sagte Wissenschaftsministerin Bettina Martin (SPD) bei der Unterzeichnung der neuen 2030-Ziele am Donnerstag in Schwerin. Das Projekt befindet sich seit 2020 im Bau und geht derzeit in die Umsetzungsphase.

Unabhängig vom Standort der Hochschule sollen die Ergebnisse der Forschung allen zugute kommen – auch den Menschen im ländlichen Raum. Dies ist nach Angaben der Beteiligten der engen Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Bewohnern zu verdanken. In Mecklenburg-Vorpommern erkranken nach Angaben des Ministers jährlich 11.000 Menschen an Krebs, insgesamt derzeit 80.000 Menschen.

Neben der Forschung, Behandlung und Nachsorge umfasst dies die Aus- und Weiterbildung von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften, die in der Rolle eines Krebszentrums an der Behandlung von Patienten beteiligt sind. Insgesamt wird das CCC-MV vom Land mit 2 Mio. € pro Jahr zzgl. Nebenkosten gefördert.

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