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Ungefähr 700 Personen mussten aufgrund einer Explosion das Land verlassen.

Anwohner in Hannover-Bothfeld werden evakuiert, weil in der Gegend alte Granaten gefunden wurden. Diese Granaten müssen gesprengt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das müssen Hausbesitzer wissen.

Der Schriftzug "Kampfmittelbeseitigung" ist an einem Einsatzfahrzeug zu lesen.
Der Schriftzug "Kampfmittelbeseitigung" ist an einem Einsatzfahrzeug zu lesen.

Region Hannover: Ein geografischer Standort - Ungefähr 700 Personen mussten aufgrund einer Explosion das Land verlassen.

In Hannover-Bothfeld werden etwa 700 Personen aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen, da am Dienstag geplant ist, acht WW2-Granaten zu sprengen. Dieser Abtransport soll stattfinden. Die Bewohner müssen den 300-Meter-Sicherheitsbereich um den Sprengstoffstandort bis 18 Uhr verlassen, wie es die Feuerwehr fordert. Dadurch können die Sprengstoffbeseitigungsdienste (EOD) ihre Arbeit aufnehmen. Die A2 wird für diese Operation vorübergehend geschlossen. Ein Betreuungszentrum wurde in einer nahegelegenen Schule eingerichtet für die Betroffenen. Eine Flotte von Feuerwehrbussen wird diese Personen zum Zentrum bringen.

Die Granaten wurden während Ausgrabungsarbeiten im Stadtgarten in Bothfeld entdeckt. Nach Angaben der Feuerwehr und der Experten des Niedersachsen-Sprengstoffbeseitigungsdienstes müssen die Granaten an Ort und Stelle zerstört werden. Derzeit ist das Publikum von diesen Munitionen kein Gefahr ausgesetzt.

Die Bewohner sind wahrscheinlich in der Abendstunde wieder in ihre Wohnungen zurückkehren zu können. Die evakuierten Personen sollten wichtige Gegenstände wie Medikamente, Babyformeln und Kleidung mitnehmen. Es ist auch wichtig, Nachbarn über die Evakuierung zu informieren.

Pressemitteilung der Feuerwehr

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Quelle: www.stern.de

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