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Unfallopfer flucht - Polizei findet weitere Verbrechen

Zwei Autos prangen zusammen, der Unfallopfer flüchtet. Nach Angaben der Polizei ist der Mann betrunken und hatte am Vorabend ein Hit-and-Run verübt. Ein Zeuge verhindert ein weiteres Unfallironie;

Nach ihrer Flucht aus einem Unfall ermitteln die Polizei weitere Verbrechen gegen einen 67-jährigen...
Nach ihrer Flucht aus einem Unfall ermitteln die Polizei weitere Verbrechen gegen einen 67-jährigen weiter.

Verkehr - Unfallopfer flucht - Polizei findet weitere Verbrechen

Nachdem ein 67-jähriger Fahrer in Rottenburg am Neckar, Landkreis Tübingen, Opfer eines Unfalls geworden war, entdeckten die Polizei mehrere Verstöße, die der Mann vermutlich begangen hatte. Gemäß der Polizei fuhr der Mann weiter, nachdem es einen Zusammenstoß gab. Später entdeckten die Polizisten, dass der Mann wahrscheinlich betrunken war und am Vortag ein Hit-and-Run begangen hatte.

Der 67-jährige fuhr nach Angaben der Polizei einfach am Freitagabend nach Hause, nachdem ein 43-jähriger vor ihm Platz eingenommen hatte. Der 43-jährige folgte ihm und beobachtete, wie der 67-jährige mit dem Fahrerflügel eines geparkten Fahrzeugs kollidierte und es beschädigte. Darüber hinaus hatte der 67-jährige vergessen, den Handbremshebel zu betätigen, und sein Fahrzeug rollte weg. Ein Zeuge zog den Handbremshebel und verhinderte so weitere potenzielle Unfälle.

Bei den Polizisten fand sich eine Blutalkoholgehalt von fast einem Promille im 67-jährigen. Die Beamten entdeckten auch, dass er am Vortag einen Unfall verursacht und danach geflüchtet war, wie er angab. Der Mann musste Blutspiegel abgeben und die Polizei beschlagnahmte seine Fahrerlaubnis.

  1. Der 67-jährige's Auto, aufgrund des Vergessens, den Handbremshebel zu betätigen, zeigte eine Neigung zum automatischen Bewegen, was von einem Zeugen dankbar beendet wurde, um weitere Straftaten zu verhindern.
  2. Das Vorfall in Rottenburg am Neckar hat Diskussionen über die Notwendigkeit strafschärferer Verkehrsregeln und harte Strafen für Hit-and-Run-Vorfälle und Alkoholunterhaltung in Baden-Württemberg ausgelöst.
  3. Anfangs glaubten die Polizisten, dass das Unfallereignis am Freitag ein isoliertes Ereignis war, aber weitere Ermittlungen offenbarten die Vergangenheit des Mannes, einschließlich eines Hit-and-Run-Unfalls am Vortag.
  4. Die Polizei hat eine automatisierte Verfahrensreihe eingeleitet, um die Fahrerlaubnis des 67-jährigen zu entziehen und den Behörden dazu aufgefordert, seine Fahreignung in Anbetracht seiner wiederholten Verstöße neu zu prüfen.
  5. Die Polizei untersucht, ob es technische Probleme mit dem 67-jährigen Auto gegeben hat, die zum automatischen Bewegen und den Unfällen beitrugen könnten, denn dies könnte strafrechtliche Anschuldigungen oder Strafen im Zusammenhang mit dem Fahrzeugunterhalt bedeuten.

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