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Unfall auf Baustelle: Standort untersucht

Ein Design-crane in Deutschland's grösterem Staudamm erlebt einen Einsturz und verursacht einen Todesfall. Die Kriminaluntersuchungsbehörden suchen nun nach einem umfassenderen Einblick in die Unfallstelle.

Die Untersuchung des Vortriebs bei der Bleilochtalsperre geht weiter.
Die Untersuchung des Vortriebs bei der Bleilochtalsperre geht weiter.

- Unfall auf Baustelle: Standort untersucht

Im Anschluss an einen bedauerlichen Kranunfall an der Thüringer Bleilochtalsperre, der einen Todesfall zur Folge hatte, wird die Polizei gemeinsam mit anderen Stellen eine gründliche Untersuchung durchführen. Es wird vermutet, dass eine Person schwer verletzt wurde, während drei weitere leichte Verletzungen erlitten haben könnten. Diese Informationen wurden von einem Polizeisprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bekanntgegeben. Weitere Einzelheiten zum Vorfall werden am Donnerstag veröffentlicht.

Die Bleilochtalsperre, das größte deutsche Stausee, erlebte am Mittwochnachmittag den Einsturz eines Baukrans auf einer Brücke, die darüber führt. Der Unfall hinterließ eine chaotische Szenerie auf der Baustelle. Der Vorfall ereignete sich in Saaldorf, einem Ortsteil von Bad Lobenstein, im Saale-Orla-Kreis.

Zum Zeitpunkt der Berichterstattung am Abend war die Identität des Verstorbenen noch nicht bekannt, wie der Polizeisprecher mitteilte. Die Bergung der Leiche erfolgte am Mittwochnachmittag, wobei das Opfer unter dem eingestürzten Kran begraben war. Eine Vielzahl von Einsatzkräften, darunter Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr und lokale Behörden, waren am Ort des Geschehens.

Nach der Untersuchung der Trümmer wurde festgestellt, dass der eingestürzte Kran eine Bleidichtung in einem der Rohre beschädigt hatte, was möglicherweise zu einem Chemikalienleck geführt hat. Anschließend wurden Experten der Umweltbehörde gerufen, um die Situation zu inspizieren und zu bewältigen.

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