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Unfall am Arbeitsplatz auf der Brücke A1 unter Kontrolle der Justizbehörden

Ein Arbeiter stirbt bei der Abrissarbeit der ehemaligen Leverkusener Rheinbrücke. Strafverfolgungsbehörden untersuchen derzeit mögliche Hinweise auf Fremdverschuldung.

Die Untersuchung eines gemeldeten Todesfalls wurde vom Büro des Staatsanwalts eingeleitet.
Die Untersuchung eines gemeldeten Todesfalls wurde vom Büro des Staatsanwalts eingeleitet.

- Unfall am Arbeitsplatz auf der Brücke A1 unter Kontrolle der Justizbehörden

Nach einem tragischen Vorfall auf der alten Leverkusener Rheinbrücke, die Teil der A1-Autobahn ist, hat die lokale Polizeibehörde eine Untersuchung wegen möglicher fahrlässiger Tötung eingeleitet. Ein Sprecher sagte: "Wir untersuchen, ob es Anzeichen für strafrechtlich relevante Fahrlässigkeit gibt."

Das unglückliche Ereignis kostete einen 22-jährigen Bauarbeiter das Leben an einem Donnerstag. Sechs Arbeiter wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Der Sprecher wollte keine Updates zum aktuellen Zustand der Verletzten geben.

Expertenermittler arbeiten noch am Unfallort

Laut vorläufigen Erkenntnissen stürzten beträchtliche Bauteile von einem Kran während der Abbauarbeiten an der alten Brücke. Die Umstände des Vorfalls sind unklar. Der Vertreter der Polizeibehörde bestätigte, dass der Unfallort abgesichert ist und weitere Untersuchungen durch Spezialisten stattfinden.

Die Leverkusener Brücke wird aufgrund des Zustands der ursprünglichen, in den 1960er Jahren erbauten Brücke umgebaut. Der erste Abschnitt für den Fahrzeugverkehr wurde Anfang Februar eröffnet. Im Moment wird die alte Brücke abgebaut, während der zweite Abschnitt neben dem ersten errichtet werden soll.

Angesichts der Schwere der Situation wurde von der Polizeibehörde eine Notfallhotline für Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen eingerichtet. Im Zusammenhang mit der laufenden Untersuchung wird die Bevölkerung gebeten, die Nähe der Leverkusener Rheinbrücke zu meiden.

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