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Umweltminister Meyer stellt Strategien zum Hochwasserschutz vor.

Am ersten Weihnachtsfeiertag 2023 standen mehrere Gebiete in Niedersachsen unter Wasser. Zahlreiche Freiwillige halfen, Deichbrüche an verschiedenen Stellen zu stoppen. Was sind die möglichen Folgen für die Region?

Gefrorenes Grundwasser und Hochwasserreste stehen auf einem ehemaligen Sonnenblumenfeld in der...
Gefrorenes Grundwasser und Hochwasserreste stehen auf einem ehemaligen Sonnenblumenfeld in der Leinemasch südlich von Hannover.

Strategien für die Notfallvorsorge - Umweltminister Meyer stellt Strategien zum Hochwasserschutz vor.

Wenn im Januar Überschwemmungen auftraten, hielten sich die Dämme in Niedersachsen und Bremen stand - dank der Hilfe von 120.000 Freiwilligen. Der Umweltminister Christian Meyer (Grüne) diskutiert am Montag (11:30 Uhr) über diese spannenden Ereignisse und gibt Auskunft über die Folgen der sogenannten Weihnachtsflut. Obwohl schwerere Überschwemmungen verhindert wurden, beliefen sich die Schäden auf mehr als 100 Millionen Euro, berichtete das Umweltministerium.

Nach Klimavorhersagen können wir in Zukunft mehrere Starkregenereignisse und erhöhte Wasserstände erwarten. Auf diese Weise plant Meyer die Verbesserung sowohl technischer als auch natürlicher Hochwasserschutzmaßnahmen in der Provinz zu finanzieren. Darüber hinaus will der Staat seine organisatorische und personelle Vorbereitung auf Hochwasserkontrolle verstärken.

Meyer wird weitere Details zusammen mit dem Direktor des Niedersächsischen Landesamts für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Anne Rickmeyer, in Hannover vorstellen.

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Quelle: www.stern.de

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