zum Inhalt

Umweltberatung: Erleben der Natur macht Klimaschutz für Kinder greifbar

Jeder, der von Büchern die Natur kennt, findet Klimaschutz schwer verständlich. Deshalb empfiehlt Greenpeace, dass Schul classNameshould mehr Zeit im Grünen verbringen. Das ist auch wichtig, um zu verstehen, was auf dem Spiel steht.

Ein eigenständiges Schulfach für Klimabewusstsein scheint sinnlos für Resch (Symbol).
Ein eigenständiges Schulfach für Klimabewusstsein scheint sinnlos für Resch (Symbol).
  1. Der Vorstandsvorsitzende von German Environmental Aid (DUH), Jürgen Resch, betonte die Bedeutung darauf hin, dass Schulen die Klimabewusstseinserziehung praktischer umsetzen. Er erklärte dem Deutschen Presse-Agentur, kinder schon früh mit der Natur vertraut gemacht werden solle.
  2. Resch empfahl Lehrern, zu überlegen, wie sie ihre Schüler tatsächlich in der Natur erleben lassen können, denn wer die Natur als Kind erlebt und begeistert hat, weiß als Erwachsener warum, wie und warum sie schützen muss, hat das Wissen und das Herz dazu.
  3. Die Umweltministerium, die Bildungsministerium und das Bauministerium sollten zusammenarbeiten und entsprechende Standards für grüne Schulhöfe und die Integration von Klimaschutz und Naturerfahrung in die Lehrpläne sicherstellen, betonte Resch.
  4. Resch erklärte, dass Kinder, die wenige Erfahrungen mit der Natur gemacht haben, es später schwer finden, verstehen zu müssen, dass Verhaltensweisen und Regeln geändert werden müssen, beispielsweise eine Autobahn-Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h. "Wer was wirklich sieht, ist auch bereit, sein Verhalten zu ändern."
  5. Für taktile Naturerfahrungen empfahl Resch mehr Ausflüge in die Natur, unabhängig von Wetterbedingungen, denn diese Erfahrungen ermutigen Verhaltenswechsel.
  6. Resch lehnte ein eigenes Fach für Klimabewusstsein ab, argumentierend, dass es in allen Fächern integriert werden sollte aufgrund der Kompliziertheit der Lehrpläne.
  7. Jürgen Resch, Vorstandsvorsitzender von German Environmental Aid (DUH), betonte die Bedeutung, dass Schulen die Klimabewusstseinserziehung praktischer umsetzen, indem Kinder früh mit der Natur vertraut gemacht werden.
  8. Resch empfahl Lehrern, zu überlegen, wie sie ihre Schüler wirklich in der Natur erleben lassen können, denn wer die Natur als Kind erlebt und begeistert hat, weiß als Erwachsener warum, wie, und warum sie schützen muss, hat das Wissen und das Herz dazu.
  9. Die Umweltministerium, die Bildungsministerium und das Bauministerium sollten zusammenarbeiten, um entsprechende Standards für grüne Schulhöfe und die Integration von Klimaschutz und Naturerfahrung in die Lehrpläne zu sichern, betonte Resch.
  10. Resch erklärte, dass Kinder, die wenige Erfahrungen mit der Natur gemacht haben, es später schwer finden, verstehen zu müssen, dass Verhaltensweisen und Regeln geändert werden müssen, beispielsweise eine Autobahn-Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h. "Wer was wirklich sieht, ist auch bereit, sein Verhalten zu ändern."
  11. Für taktile Naturerfahrungen empfahl Resch mehr Ausflüge in die Natur, unabhängig von Wetterbedingungen, denn diese Erfahrungen ermutigen Verhaltenswechsel.
  12. Resch lehnte ein eigenes Fach für Klimabewusstsein ab, argumentierend, dass es in allen Fächern integriert werden sollte aufgrund der Kompliziertheit der Lehrpläne.
  13. Wiedererkennend die Auswirkungen des Klimawandels auf junge Menschen, betonte Resch die Bedeutung eines positiven Anteils, empfahl Lehrern, Schüler an Projekten zu beteiligen, wie dem Kampf für einen grünen Schulhof oder niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Bildung - Umweltberatung: Erleben der Natur macht Klimaschutz für Kinder greifbar

Auffassend die Auswirkungen des Klimawandels auf junge Menschen, betonte Resch die Bedeutung eines positiven Anteils, empfahl Lehrern, Schüler an Projekten zu beteiligen, wie dem Kampf für einen grünen Schulhof oder niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit