- Über zwei Millionen Euro wurden für den Bau einer neuen Apotheke vorgesehen.
Die bevorstehende Entwicklung der Hauptapotheke am Rudolf-Virchow-Klinikum Glauchau wird mit 2,55 Millionen Euro Finanzhilfe vom Land unterstützt. Wie Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) in einer Erklärung betonte, ist "die Gewährleistung einer sicheren und zügigen Medikamentenversorgung für jede medizinische Einrichtung unerlässlich". Diese Finanzierungsentscheidung markiert einen bedeutenden Schritt hin zur Gewährleistung der langfristigen Medikamentenversorgungssicherheit in der Region.
Das Bauprojekt soll die Bedürfnisse des Krankenhauses und von drei weiteren benachbarten Gesundheitseinrichtungen in Bezug auf Medikamente, medizinische Geräte und Verbrauchsmaterialien abdecken. Die Gesamtkosten werden auf etwa 4,8 Millionen Euro geschätzt.
Laut Christian Wagner, dem Direktor des Klinikums, wird die neue Klinikapotheke eine Umgebung schaffen, um Medikamentenverschreibungen und -ausgaben zukunftsorientiert zu verwalten. Laut den Angaben des Ministeriums wird das neue Gebäude nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht, sondern auch auf zukünftige Bedürfnisse zugeschnitten sein.
Das Bauprojekt wird nicht nur der Hauptapotheke, sondern auch den Bedürfnissen von drei weiteren Gesundheitseinrichtungen zugutekommen, was es zu einem anderen wichtigen Teil der lokalen medizinischen Infrastruktur macht.
Darüber hinaus wird die langfristige Medikamentenversorgungssicherheit in der Region durch die Einbeziehung dieser anderen Gesundheitseinrichtungen in das bevorstehende Entwicklungsprojekt weiter gestärkt.