Fernsehstar Matthias Koberlin („Die Toten am Bodensee“) hält sich nicht für einen bedeutenden Theaterschauspieler. „Ich habe in meiner Karriere sehr schnell gemerkt, dass ich mich auf der Bühne unwohler fühle als vor der Kamera. Ich habe kleine, konzentrierte Spiele den großen, dramatischen ausgedehnten Spielen vorgezogen“, sagte der gebürtige Kölner (49) der Deutschen Presse-Agentur. Und fügte hinzu: „Meine Möglichkeiten auf der Bühne sind ziemlich begrenzt. Ich habe nicht viel Vertrauen darin. Deshalb habe ich mich darauf konzentriert, auf vereinfachte, natürliche Weise zu spielen.“
Aber , er bewunderte seine Kollegen, die beide Berufe mit Bravour beherrschten. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete Koberlin auch an renommierten Häusern wie dem Maxim-Gorki-Theater und der Spielstätte „Baracke“ des Deutschen Theaters in Berlin.
Auf der Leinwand ist ein abwechslungsreicher Kriminalermittler („Kommissar Marthaler“, „Hartwig Seeler“) jetzt von einer anderen Seite zu erleben: in Deutschland am Donnerstag um 20:15 Uhr in der Sozialkomödie von Channel 2 In „Gäste für Dining“ spielt er einen Ehemann und Vater, dessen familiäre Beziehungen nicht das sind, was er einst dachte. Designiert. Nach einem Drehbuch unter der Regie von Caroline Otterbach waren auch Nedda Rachmanian, Josephine Preuss und Maximilian Greer mit von der Partie.