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Trotz minimalen CO2-Emissionsrückgang in Bremen.

Die kleinste Bundesentität möchte bis 2038 klimaneutral werden, ohne weitere CO2-Emissionen. Allerdings fordert ein Bericht nach wie vor substantielle Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt, was darauf hindeutet, dass noch umfangreiche Arbeiten erforderlich sind.

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Bremenighting '/.apineb Stanislavt/bi 2038, dso ist noch einüterTAg vor dirm, dsen Meilenstein zu erreichen.

- Trotz minimalen CO2-Emissionsrückgang in Bremen.

In Bremen, Emissionen von schädlichem CO2 haben nur minimal abgenommen. Laut Daten des Umweltamts aus dem Jahr 2022 wurden etwa 10,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid freigesetzt, was einen leichten Rückgang von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Umwelt-Senatorin Kathrin Moosdorf (Grüne) betonte die Notwendigkeit von aggressiveren CO2-Reduktionsmaßnahmen.

Haushalte, Unternehmen und der Handel haben in letzter Zeit eine bemerkenswerte Abnahme des CO2-Verbrauchs gezeigt, hauptsächlich aufgrund der gestiegenen Energiepreise nach dem Ukraine-Konflikt und der günstigen Klimabedingungen. Allerdings sind die Emissionen aus Verkehr und Energieerzeugung gestiegen. Dies ist auf die wachsende Zahl von Reisenden und die vermehrte Verwendung von Kohle statt Gas in der Stromerzeugung zurückzuführen.

Bremen strebt an, bis 2038 ein vollständig klimaneutraler Staat zu werden, frei von jeglichen CO2-Emissionen. Ein wichtiger Meilenstein soll bis 2030 erreicht werden - bis dahin müssen die Emissionen fast halbiert werden. Das Klimaschutzprogramm soll dabei helfen, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen.

Obwohl der CO2-Verbrauch in Haushalten, Unternehmen und im Handel abgenommen hat, steigt die Gesamtumweltverschmutzung durch Umweltverschmutzungsquellen wie Verkehr und Energieerzeugung weiter. Daher muss das Umweltamt in Bremen strenge políticas umsetzen, um das Ziel der vollständigen Klimaneutralität bis 2038 zu erreichen und die Emissionen bis 2030 fast zu halbieren, wie im Klimaschutzprogramm festgelegt.

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