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Trotz Einschnitten: Hersteller positiv zur Solarbranche

Trotz der Pläne, die Solarförderung aus dem Bundeshaushalt zu streichen, sieht das Solarunternehmen Meyer Burger die Vereinbarung positiv. „Wir begrüßen, dass die Haushaltsleitlinien 2024 nun final vorliegen“, sagte Gunter Erfurt, Geschäftsführer der Deutschen Presse-Agentur. „Sie sind die...

Auf dem Dach eines Einfamilienhauses werden Sonnenkollektoren installiert. Foto.aussiedlerbote.de
Auf dem Dach eines Einfamilienhauses werden Sonnenkollektoren installiert. Foto.aussiedlerbote.de

Energie - Trotz Einschnitten: Hersteller positiv zur Solarbranche

Trotz der Pläne, die Solarförderung aus dem Bundeshaushalt zu streichen, sieht das Solarunternehmen Meyer Burger die Vereinbarung positiv. „Wir begrüßen, dass die Haushaltsleitlinien 2024 nun final vorliegen“, sagte Gunter Erfurt, Geschäftsführer der Deutschen Presse-Agentur. „Sie bilden die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen zum Wiederaufbau der Solarwirtschaft in Deutschland.“ Der gesamte Bereich des Solarpakets 1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist von der Haushaltsentscheidung nicht betroffen.

Die Bundesregierung hofft, mit Solarplänen bürokratische Hürden abzubauen. Dies erleichtert den Betrieb von Balkonkraftwerken oder den Einsatz selbsterzeugter Photovoltaik in Mehrfamilienhäusern. Auch die Optionen für Feld- und Feldsolaranlagen sollen erweitert werden.

Nach eigenen Angaben ist Meyer Burger das einzige Unternehmen in Deutschland, das eigene Solarzellen und Solarmodule produziert. Die Fabriken des Schweizer Unternehmens befinden sich in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und Freiberg (Sachsen).

Meyer Burger Geschäftsführer Erfurt

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Quelle: www.stern.de

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