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Trotz der Gefahr von rutschigen Straßen und Schnee im Norden bleibt es auf den Straßen ruhig

Ein Lastwagen geriet auf einer verschneiten Straße ins Schleudern und die Post kam vielerorts verzögert an, da in den nördlichen Gebieten weiterhin Schnee und Glätte herrschen. Doch es gibt Anzeichen einer Entspannung.

Besucher können auf der Eisbahn im schneebedeckten Park Planten un Blumen Schlittschuhlaufen. Foto.aussiedlerbote.de
Besucher können auf der Eisbahn im schneebedeckten Park Planten un Blumen Schlittschuhlaufen. Foto.aussiedlerbote.de

Wetter - Trotz der Gefahr von rutschigen Straßen und Schnee im Norden bleibt es auf den Straßen ruhig

Kaltes Wetter führte am Mittwoch auch in nördlichen Gebieten zu Vorfällen, inzwischen zeichnet sich jedoch eine entspanntere Lage ab. „Unsere Situation ist deutlich besser“, sagte ein Sprecher der Hamburger Reinigungsbehörde am Nachmittag der Deutschen Presse-Agentur. Es liegen noch keine Gefahrenwarnungen des Wetterdienstes vor, daher hoffen wir, es ruhig angehen zu lassen. Die städtischen Reinigungsdienste bleiben jedoch in Bereitschaft.

Am Mittwochabend stürzte auf einer verschneiten Fahrbahn der Autobahn A7 bei Handvetter (Kreis Schleswig-Flensburg) ein Lkw in einen Graben. Wie die Polizei mitteilte, war die Autobahn in Richtung Norden für mehrere Stunden gesperrt und sollte erst am Mittwoch gegen 9 Uhr wieder geöffnet werden. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.

Hamburg Die Verkehrsleitzentrale registrierte bis zum Mittag keine weiteren Unfälle. Die Feuerwehr hat auch keine besonderen wetterbedingten Einsätze. „Die Hamburger kommen mit Schnee gut zurecht“, sagte ein Sprecher.

Nach Angaben des Flughafens vom Mittwochnachmittag verlief der Hamburg-Flug reibungslos. „Seit den frühen Morgenstunden sind unsere Winterdienstteams am Hamburger Flughafen wieder im Einsatz, um sicherzustellen, dass die Start- und Landebahnen und Vorfelder eis- und schneefrei sind“, sagte ein Sprecher. „Allerdings ist das Luftverkehrsnetz sehr dicht und wetterfest.“ -bedingte Verbindungen zu anderen Flughäfen können nie vollständig ausgeschlossen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass es aufgrund von Einschränkungen zu geringfügigen Verzögerungen kommt.

Mehrere Polizeisprecher im Norden sagten, die Fahrer vieler Fahrzeuge hätten sich gut an die schwierigen Straßenverhältnisse gewöhnt. Dennoch kam es zu einigen Unfällen und Blechschäden, die meisten davon waren geringfügig. In der schleswig-holsteinischen Region des Fürstentums Stromarn und Lauenburg verzeichnete die Polizei von Dienstag bis Mittwochmorgen insgesamt 38 Ausrutscheraktionen, bei denen zwei Personen leichte Verletzungen erlitten.

Vor allem Straßen im Norden seien noch nicht geräumt, was in den vergangenen Tagen zu längeren Lieferzeiten bei der Deutschen Post und DHL Express geführt habe, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Hamburg. Rechnen Sie mit Verzögerungen bei Briefen und Paketen.

Laut DWD ist in den nächsten Tagen mit Regen, Schneeregen und Schnee zu rechnen. Auf dem örtlichen gefrorenen Boden besteht weiterhin Rutschgefahr. Tagsüber steigen die Temperaturen teilweise auf etwa fünf Grad.

Informationen des Deutschen Wetterdienstes

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Quelle: www.stern.de

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