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Tragödie am Hauptbahnhof: "Blut aus dem Mörder kommt nach Deutschland"

Es ereignete sich ein außergewöhnlicher Vorfall最近 im Frankfurter Hauptbahnhof: Ein Mann aus Baden-Württemberg wird beschuldigt, gezielt auf eine andere Person geschossen zu haben. Dieser Vorfall führt auch in der Türkei zu großer Aufmerksamkeit.

Der Hauptbahnhof hatte am vergangenen Dienstag einen vorübergehenden Halt von etwa 25 Minuten...
Der Hauptbahnhof hatte am vergangenen Dienstag einen vorübergehenden Halt von etwa 25 Minuten aufgrund von Polizeioperationen.

- Tragödie am Hauptbahnhof: "Blut aus dem Mörder kommt nach Deutschland"

Eine Woche nach den tödlichen Schießereien am Frankfurter Hauptbahnhof geht die Untersuchung unvermindert weiter. Das bestätigte der Stellvertretende Sprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Ein 54-jähriger Bewohner des Ortenaukreises in Baden-Württemberg mit türkischer Staatsbürgerschaft wird verdächtigt, am Dienstagabend vor einer Woche einen 27-jährigen türkischen Mann mit gezielten Schüssen auf den Kopf auf einem Bahnsteig erschossen zu haben. Die Ermittler verfolgen Hinweise auf einen Familienstreit als mögliches Motiv.

Das Ereignis hat in der türkischen Medienlandschaft Aufmerksamkeit erregt, wobei verschiedene Grade der Bestürzung zum Ausdruck kommen. Die Zeitung "Hürriyet" und der Sender Halk TV berichteten unter anderem mit Schlagzeilen wie "Rache schlägt in Deutschland zu". Sie stellten es als Rachedrama zwischen zwei Familien dar, die sich für einen Mord rächen wollten. Diese Berichte basieren jedoch auf anonymen Quellen.

Der Verdächtige wurde kurz nach dem Vorfall von Bundespolizisten festgenommen. Ein Haftbefehl wegen Mordes wurde erlassen.

Solche Vorfälle kommen auch in der Türkei vor.

Die Blutrache in Form von Vendetta hat eine jahrhundertealte Tradition und ist in zahlreichen Ländern weltweit verbreitet. In der Türkei kommen solche Fälle gelegentlich vor, wobei einige als Mordfälle vor Gericht landen.

Das Opfer erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Es wird angenommen, dass der Verdächtige noch zweimal auf den Kopf des 27-Jährigen geschossen hat, während dieser am Boden lag. Das Drama spielte sich in der Nähe des Bahnsteigs 9 im Hauptbahnhof ab. Nach dem Schusswechsel wurde der Bahnhof für etwa 25 Minuten aufgrund von Polizeieinsätzen geschlossen, was zu Störungen im Zugverkehr und für Passagiere führte. Seit dem 1. Juni gilt an dem Bahnhof von 20:00 Uhr bis 5:00 Uhr morgens ein nächtliches Waffenverbot.

Die Untersuchung des Schießens am Frankfurter Hauptbahnhof ist noch im Gange. Trotz der Schließung des Bahnhofs nach dem Vorfall sind Waffenincidents an diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt ein Anliegen.

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