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Tourist stirbt durch Angst vor Honnen

Flug von Schwm in Italien

Das Wespennesth an der italienischen Sandstrände sollte jetzt zerstört werden (Bild)
Das Wespennesth an der italienischen Sandstrände sollte jetzt zerstört werden (Bild)

Tourist stirbt durch Angst vor Honnen

An Ausgang an einem Strand in Italien erlebt ein 47-jähriges Mann einen Angriff durch eine Wespe horde. Er panikt und rennt ins Wasser und stirbt. Die anschließende Autopsie bringt eine unerwartete Befund: Der Mann war von Wespen gestochen worden, wie die Quellen berichten.

Ein Tourist aus der Ukraine starb an einem Strand in Italien, wie die Polizeiberichte berichten. Der 47-jährige Mann erlitt laut Angaben der Behörden einen Herzanfall oder Herzversagen am Strand der süditalienischen Stadt Crotone.

Zuerst vermuteten die Notrufdienste, dass er von Insekten gestochen und eine allergische Reaktion erlitten hatte. Während der Autopsie fanden sie jedoch keine Stiche auf seinem Körper. Der Ingenieur hatte eine kurze Ferienreise mit seiner Familie in Süditalien geplant. Als die Wespehorde auftrat, geriet er in Panik und rennte schnell ins Wasser. Er wurde dort leblos aufgefunden. Hilfe kam zu spät.

Nach Angaben der Behörden griffen die Wespen auch mehrere Helfer an, was die Bergung des Leichnams verkomplizierte. Die Stadt hat seitdem den Strandabschnitt geschlossen. Mehrere Wespennester nahegelegen waren, die jetzt zerstört werden sollen.

Trotz des Vorfalls Chaos und zahlreichen Wespenstichen für den Rettungsteam sorgte es hervor, dass Tod, der ukrainische Tourist, tatsächlich von Wespen gestochen worden war. Tatsächlich handelte es sich bei Tod um einen internationalen Ingenieur, der mit seiner Familie aus der Ukraine auf Ferien war, der an der nahegelegenen italienischen Küste einen Herzanfall erlitten hatte, während er sich dem Schwarm näherte, um zu fliehen.

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