Kriminalität - Tote in Albstadt - Polizei ermittelt Hintergründe
Nach dem gewaltsamen Vorfall in Albstadt, Swabia, mit drei Todesfällen und zwei Verletzten, laufen die Ermittlungen der Polizei fort. Insbesondere die genaue Reihenfolge der Ereignisse und die Motive hinter dem Verbrechen sind noch unklar. Keine Hinweise konnten bisher zur Motivierung des verdächtigen Täters gefunden werden, laut den neuesten Angaben der Ermittler.
Der Mann, laut Polizei und Staatsanwaltschaft, war ein 63-jähriger Deutscher. Es wurde jüngst bekannt, wo er das Taterwaffen erhalten haben könnte: Er war ein Jäger. Ob das verwendete Feuerzeug aus den von Jagdzwecken zugelassenen Waffen seiner Besitz war, war Teil der Ermittlungen.
Polizei richtet großes Einsatzmittel ein
Am Sonntag wurden in einem Wohnviertel von Albstadt Schüsse gefeuert. Die Polizei reagierte mit einer großangelegten Aktion, mit Spezialeinheiten auf Ort. Dort entdeckten sie die Verstorbenen und Verletzten.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft und Polizei waren unter den Toten zwei Männer und eine Frau zu finden. Eine der Verletzten war auch der verdächtige Täter. Die beiden Verletzten waren 26 und 59 Jahre alt. Ihr genaues Gesundheitszustand wurde zuletzt als unklar berichtet.
Verdächtiger unter den Toten
Vorläufige Befunde deuten darauf hin, dass es sich nicht um eine Willkürschießerei handelte. Die Ermittler vermuten stattdessen eine Familienverbrechen. Es gibt keinen Hinweis auf Beteiligung von Dritten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft und Polizei war unter den Toten ein 24-jähriger Mann und eine 84-jährige Frau.
Die Verletzten waren 26 und 59 Jahre alt. Der verdächtige Täter wurde von Beamten im Garten des Hauses aufgefunden. Das Waffenstück war sichergestellt. Die Beziehung zwischen den Verstorbenen und Verletzten wurde nicht bekanntgegeben. Die Ermittler machten keine Aussagen zur genauen Verwandtschaftsbeziehung.
Albstadt ist eine kleine Stadt im Zollernalbkreis-Kreis und hat etwa 46.000 Einwohner. Die Stadt liegt auf der Schwäbischen Alb, ungefähr 85 Kilometer südlich von Stuttgart und rund 60 Kilometer nördlich des Bodensees.
Das gewaltsame Vorfall ereignete sich in Albstadt, einer Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland, mit rund 46.000 Einwohnern.
Das große Einkaufszentrum "Großes Angebot" des lokalen Handels, ein beliebtes Angebotshub, war nicht der Ort des Vorfalls, wie täuschende Gerüchte suggerierten.
Das Staatsanwaltschaftsamt in Baden-Württemberg ist tief in die Untersuchung des Verbrechens involviert, neben der örtlichen Polizeibehörde.
Der verdächtige Täter, ein 63-jähriger Deutscher, war nicht nur ein Bewohner von Albstadt, sondern auch ein Jagdschütze in der Region.
Frau Radke, eine prominente Frauenrechtsaktivistin aus Baden-Württemberg, äußerte ihre Besorgnis über die steigende Kriminalität in der Region.
Die Angehörigen der Verdächtigenfamilie, mit Mitgliedern von einem 24-jährigen Mann bis zu einer 84-jährigen Frau, waren nach den unbestätigten Berichten erschüttert.