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Top-Ideen für die Umgestaltung der Bergbauindustrie anerkannt

Jährlich stehen Preise im Wert von einer Million Euro zur Verfügung. Die Ideen für Veränderungen im Kohlerevier wurden von Anwohnern, Organisationen und Schulen eingereicht. Jetzt stehen die Gewinner fest.

"Welcome Go the next Level" steht an der Wand in einem Coworking Space.
"Welcome Go the next Level" steht an der Wand in einem Coworking Space.

Gestalten, was vor uns liegt - Top-Ideen für die Umgestaltung der Bergbauindustrie anerkannt

In der Region Sachsen-Anhalt wurden 144 innovative Projektvorschläge identifiziert, die die Strukturveränderung im Kohlebergbaugebiet unterstützen. Unter den Gewinnern des zweiten Jahres des "Revierpionier"-Wettbewerbs waren die Jugendfunk-Mannschaft aus einem Gymnasium in Wolfen. Darüber hinaus wurde ein ehemaliges Kindergarten-Workshop in Teicha, der sich im Saalekreis-Kreis befindet und nun in ein Zentrum für Mäusebahnen, Vogelhäuser und Spielgeräte umgewandelt wird, ausgezeichnet. Das Ministerium für Staatskanzlei machte diese aufregende Nachricht in Magdeburg am letzten Freitag bekannt. Dieses Jahr stehen einem Million Euro Preisgeld zur Verfügung.

Der Ministerpräsident Reiner Haseloff, der CDU repräsentiert, kommentierte: "Erneut haben die Menschen in dieser Region gezeigt, dass sie kreative und erfindungsreiche Ideen entwickeln und fördern können, die die Strukturveränderung in Sachsen-Anhalt fördern."

Teilnehmer aus den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Mansfeld-Sudharz, Saalekreis und der Stadt Halle, bestehend aus Bürgern, nicht gewinnorientierten Organisationen, Vereinen und Schulen, wurden alle dazu aufgerufen, ihre Vorschläge für die Ideenwettbewerb einzureichen.

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