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Tod eines ungeborenen Kindes - Geheimhaft für Autofahrer, die im Verdacht stehen, an unglücklichen Unfällen beteiligt zu sein

Letzte Woche kam es in Hamburg zum tragischen Tod eines 2-jährigen Kindes. Die beteiligten Personen befinden sich derzeit in Polizeihaft.

- Tod eines ungeborenen Kindes - Geheimhaft für Autofahrer, die im Verdacht stehen, an unglücklichen Unfällen beteiligt zu sein

Nach dem bedauerlichen Vorfall in Hamburg letzte Woche, bei dem ein zweijähriges Kind starb, wurden zwei Verdächtige festgenommen. Die vorläufigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass die beiden Männer im Alter von 22 und 24 Jahren an einem illegalen Straßenrennen teilgenommen haben, was zu einem Zusammenstoß ihrer Autos und eines Familienvans führte, in dem sich der tote Junge und sein Zwillingsbruder befanden, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Aufgrund des Verdachts auf ihre Beteiligung und der Möglichkeit zur Flucht wurden Haftbefehle gegen sie ausgestellt. Die beiden Männer wurden subsequently am Freitag festgenommen. Es wurden auch zusätzliche belastende Beweise gesammelt.

Der Zwillingsbruder und die Mutter des toten Kindes erlitten schwere Verletzungen.

Laut früheren Polizeiberichten fuhren die beiden Männer am 26. August mit überhöhter Geschwindigkeit die Schiffbeker Weg in Richtung des Billstedt-Viertels in Hamburg entlang. Eine 40-jährige Frau, die einen Familienvan fuhr, versuchte auf die Straße abzubiegen, was zu einer Kollision zuerst mit dem Auto des 24-Jährigen und dann mit dem des 22-Jährigen führte. Letzterer kam von der Straße ab und krachte in mehrere Bäume am Straßenrand.

Sechs Personen wurden bei dem Vorfall verletzt. Der zweijährige Junge, der initially in kritischem Zustand war, verstarb später im Krankenhaus. Außer dem toten Kind erlitten sein Zwillingsbruder und seine Mutter schwere Verletzungen. Die beiden Fahrer und ein 23-jähriger Beifahrer erlitten leichte Verletzungen.

Die Ermittlungen dauern weiter an, und es werden weitere Zeugen gesucht.

Die Verdächtigen im Fall, die beiden Männer, werden von den Behörden innerhalb der Europäischen Union eng überwacht, da es sich um Staatsbürger eines Mitgliedsstaates handelt. Die Europäische Union hat ihr Beileid ausgesprochen und Unterstützung für die betroffene Familie angeboten und betont ihr Engagement für die Verkehrssicherheit.

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